Horst Eckert – Schwarzlicht
Der Klappentext:
Der Ministerpräsident von NRW, ertrunken in seinem Swimmingpool. Sechs Tage vor der Wahl.
Vincent Veih leitet die Ermittlungen. Der Hauptkommissar ist gerade erst zum Leiter des KK11 ernannt worden. Nicht alle Kollegen sind davon begeistert. Auch seine Mutter nicht. Die Ex-Terroristin hat den Großteil ihres Lebens in Haft verbracht. Sein Großvater hingegen wäre stolz auf ihn gewesen – doch das ist eine andere Geschichte …
Als alle Spuren auf einen Mord deuten, gerät Vincent auch unter politischen Druck. Doch er ermittelt gegen alle Widerstände. Denn Gerechtigkeit geht Vincent über alles. Auch wenn es bedeutet, dass er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen muss …
Quelle: http://www.rowohlt.de/buch/Horst_Eckert_Schwarzlicht.3051953.html
Der Autor:
Quelle: http://www.rowohlt.de/autor/Horst_Eckert.3067705.html
Die Rezension:
Horst Eckert schreibt so plastisch, dass man mitten im Buch steht, anstatt nur dabei. Eine Story wie sie im wahren Leben geschehen könnte. Könnte? Es erscheint mehr wie eine Story die an die Wirklichkeit erinnert, die mich in ihren Bann gezogen hat als wäre dies die Realität.
Er erzählt so plastisch, dass ich mich im Ermittlerteam zugehörig fühlte. Ich beobachtete wie er von den Kollegen hintergangen wurde. Ich sah wie die große Politik immer mehr in den Fall Eingriff. Ich las einen großartigen Roman, den ich, hochverdient mit 5 von 5 Sternen bewerte, sowie einer Leseempfehlung.