Steve Alten – MEG

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 09. Juli 2018
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453439016
Preis: 9,99 €

 

Der Klappentext:

Im Marianengraben südwestlich von Burma hat »Carcharodon megalodon« überlebt – MEG, ein Vorfahre des weißen Hais und eines der gefährlichsten Raubtiere, das je existierte. Der Herrscher der Meere, eine Killermaschine. Jonas Taylor, ein berühmter Tiefseeforscher, ahnt es. Auf einer Tauchstation in ozeanischen Tiefen stellt sich heraus, wie recht er hat. MEG gelingt es, in die oberen Wasserschichten aufzusteigen, wo der gigantische Hai fortan sein Unwesen treibt. Die Jagd beginnt – und dieses Mal ist der Mensch das Opfer …
Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/MEG/Steve-Alten/Heyne/e521175.rhd

 

Der Autor:

Steve Alten wurde in Philadelphia geboren. Der Sportmediziner und Hobby-Paläontologe wurde mit seinem Debütroman »Meg – Die Angst aus der Tiefe« und der Fortsetung Höllenschlund – MEG 2« praktisch über Nacht zum internationalen Bestsellerautor.
Besuchen Sie den Autor im Internet unter www.stevealten.com.
Quelle: https://www.randomhouse.de/Autor/Steve-Alten/p110003.rhd

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom

Auf dieser Rezension habe ich lange herumgekaut. Denn der Roman ist relativ vielschichtig und genau diese Vielschichtigkeit macht es so schwer das Buch zu rezensieren. Einerseits spannend wie ein Thriller, auf der anderen Seite wird Wissen vermittelt über Wale, Haie und das Meer beispielsweise, was den Lesefluss gestört hat und auch der Spaß am Lesen ging dort verloren.
Der spannende Teil ließ mich als Leser teilweise atemlos zurück, doch war es auch oft so, dass direkt im Anschluss an eine solch dramatische Szene direkt der erhobene Zeigefinger kam und mit Fakten über Haie den Leser direkt wieder herunterholte.
Dennoch, die Figuren und Schauplätze waren sehr gut beschrieben und konnten mich begeistern.
Der Spannungsaufbau war sehr gut, Anfangs etwas schleppend, aber je weiter man voran kam umso spannender wurde es.
Insgesamt käme ich rein mit der  Romanstory ohne den lehrreichen Teil auf gut 4,5 Sterne, jedoch hat mir dieser Teil dann so viel vom Lesespaß genommen, dass ich in der Summe leider nur auf insgesamt 3 von 5 Sternen komme. Eigentlich schade, denn da wäre so viel mehr drin gewesen.
Dennoch gebe ich dem Roman bei Gelegenheit noch mal eine Chance und ich werde es nochmals lesen. Vielleicht war es jetzt einfach nur der falsche Zeitpunkt für das Buch.

 

Unsere Bewertung:

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