Karl Olsberg – Das KALA-Experiment

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl Print: 432 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. August 2018
Verlag: Piper Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3492312707
Preis: 10,00 €

 

Der Klappentext:

Der Physiker Hans Ichting wird nur wenige Tage, nachdem die Videobloggerin Nina Bornholm ihn interviewt hat, tot aufgefunden. Nina zweifelt an der offiziellen Darstellung eines Selbstmords und beginnt zu recherchieren. Bald wird klar, dass Ichting in den USA an einem streng geheimen Projekt mitgearbeitet hat. Doch jemand will um jeden Preis verhindern, dass die Wahrheit über das KALA-Experiment ans Licht kommt. Während sich überall auf der Welt unerklärliche Ereignisse häufen, wird immer deutlicher, dass die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel steht. Doch wie kann man ein zukünftiges Ereignis verhindern, dessen verheerende Auswirkungen bereits jetzt spürbar sind?
Quelle: https://www.piper.de/buecher/das-kala-experiment-isbn-978-3-492-31270-7

Der Autor:

 
Karl Olsberg, geboren 1960, promovierte über Anwendungen Künstlicher Intelligenz, war Marketingdirektor eines TV-Senders, Geschäftsführer und erfolgreicher Gründer zweier Unternehmen in der »New Economy«. Er wurde unter anderem mit dem »eConomy Award« der Wirtschaftswoche für das beste Start Up 2000 ausgezeichnet. Heute arbeitet er als Unternehmensberater und lebt mit seiner Familie in Hamburg. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher, darunter seine Thriller »Enter« und »Delete«.
Quelle: https://www.piper.de/autoren/karl-olsberg-10000953

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich habe Karl Olsberg und seine Bücher im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks kennen- und schätzen gelernt. Damals lasen wir „Die Achte Offenbarung“ , damals wie heute war ich vollauf begeistert. Ich mag seine Zukunftsvisionen und was er in seinen Büchern daraus macht. Teilweise wirklich erschreckend und zum Teil regen seine Stories zum Nachdenken an.
So auch hier beim Kala-Experiment. Viel mehr kann ich zur Story nicht verraten ohne zu Spoilern, deshalb lasse ich es auch gleich ganz. Ich kann nur empfehlen, kaufen, denn es lohnt sich allemal.
Die Figuren und die Schauplätze sind, wie gewohnt bei Karl Olsberg, fein gezeichnet und lassen vor dem inneren Auge farbenfrohe Bilder entstehen.
Die Figuren haben die notwendige Tiefe, die es braucht um realistisch zu erscheinen.
Zu Beginn wird es dem Leser zunächst nicht wirklich klar um welches Phänomen es sich in der Story handelt. Doch je tiefer an in die Geschichte eindringt umso klarer wird es und umso mehr kommt beim Lesen der Gedanke auf, ob es so etwas in der Realität geben könnte. Ich meine, ist die Wissenschaft tatsächlich soweit oder könnte sie es jemals sein?
Die Spannung ist zu Beginn schon auf einem recht hohen Niveau um dann kurz etwas abzuflachen und je weiter man vordringt steigt die Spannung rasant an bis hin zu dramatischen Finale.
Das Buch ist eine Fiktion, jedoch regt es den Leser zum Nachdenken an.
Karl Olsberg ist mittlerweile mein absoluter Favorit was Wissenschaftsthriller angeht und ich bin schon heute auf den nächsten gespannt.
Für mich sind das hochverdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

 

Unsere Bewertung:

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