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Der Klappentext:
Historischer Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Inmitten der zermürbenden Gefechte des Dreißigjährigen Krieges erhält Jakob die Nachricht, dass Elisabeth geheiratet hat. Magdalena sieht endlich ihre Chance gekommen, den jungen Söldner für sich zu gewinnen. Bei einer günstigen Gelegenheit gelingt den fünf Freunden die Flucht. Nach einigen Umwegen erreichen sie Straßburg, wo Jakob seine Schwester Bärbel wiedertrifft. Diese stellt ihm eine Frage, woraufhin sich Jakob entscheiden muss: Elisabeth oder Magdalena? Die Wahl ist für Jakob klar, doch kurz vor dem Ziel holt ihn seine Vergangenheit ein: Sein Schicksal scheint endgültig besiegelt …
Quelle: http://shop.kawohl.de/themenwelten/mediakern/romane-erzahlungen/der-beginn-eines-neuen-tages.html
Die Autorin:
geboren 1966, ist Familienfrau und Autorin aus Leidenschaft, außerdem engagiert in einer christlichen Gemeinde. Sie lebt in Kehl am Oberrhein.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich habe die Autorin im Rahmen einer Leserunde zum ersten Band ihrer Trilogie kennen gelernt. Damals war sie sich nicht sicher ob es danach noch weiter geht mit der Story, deren dritten Teil ich heute beendet habe. Und wie schon mit den ersten beiden Teilen der Trilogie schaffte sie es wieder mich auch mit dem abschließenden dritten Band zu begeistern.
Die schon bekannten Figuren wirken wie gewohnt lebendig und so fiel es leicht sich in sie hineinzuversetzen.
Die Autorin hat es geschafft, dass ich die eine Figur regelrecht hasste, andere wiederum gerne mochte. Sehr selten passiert es mir, dass ich so gefühlsbetont auf ein Buch reagiere, Heidrun Hurst hat es geschafft, dass genau dies mit mir passierte.
Spannend erzählt sie die Geschichte von Jacob und Elisabeth und der Liebe zueinander.
Schon auf den ersten Seiten gelang es der Autorin wieder mich abzuholen und zu fesseln bis zum Ende.
Die Schauplätze wirken sehr real, als wäre man vor Ort und stände mitten in der Geschichte.
So verwundert es nicht, dass es Heidrun Hurst gelingt, die Atmosphäre der damaligen Zeit ins heute zu transportieren. Fast kam es einem vor, als würde vor meinem inneren Auge ein bunter Film ablaufen. Kopfkino vom feinsten.
Das Buch, nein, die gesamte Trilogie kann ich sehr empfehlen. Wer spannend unterhalten werden möchte von einem Buch das in der Zeit des dreißigjährigen Krieges spielt, dem lege ich Heidrun Hursts Trilogie an Herz.
Für den abschließenden dritten Teil der Trilogie vergebe ich hochverdiente 5 Sterne.