John Grisham – Forderung

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 432 Seiten
Erscheinungsdatum: 19. März 2018
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453270343
Preis: 24,00 €

 

Der Klappentext:

Ein hochaktueller Roman um Profitgier, Betrug und Rache – John Grisham ist ein meisterhafter Erzähler
Sie wollten die Welt verändern, als sie ihr Jurastudium aufnahmen. Doch jetzt stehen Zola, Todd und Mark kurz vor dem Examen und müssen sich eingestehen, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. Die private Hochschule, an der sie studieren, bietet eine derart mittelmäßige Ausbildung, dass die drei das Examen nicht schaffen werden. Doch ohne Abschluss wird es schwierig sein, einen gut bezahlten Job zu finden. Und ohne Job werden sie die Schulden, die sich für die Zahlung der horrenden Studiengebühren angehäuft haben, nicht begleichen können. Aber vielleicht gibt es einen Ausweg. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, nicht nur dem Schuldenberg zu entkommen, sondern auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein geniales Katz- und Mausspiel nimmt seinen Lauf.
»John Grisham hat in seinen Romanen schon häufig den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit zum zentralen Thema gemacht. In Forderung gelingt ihm eine überraschende, sehr gelungene Variante.«
Axel Knönagel, dpa (20. März 2018)
Quelle: https://www.randomhouse.de/Buch/Forderung/John-Grisham/Heyne/e483685.rhd

 

 

Der Autor:

John Grisham hat 32 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und sechs Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Quelle: https://www.randomhouse.de/Autor/John-Grisham/p97592.rhd

 

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Eine eigentlich tolle Idee eher mäßig umgesetzt, sehr schade!
Dass John Grisham gerne mal etwas ausschweifender und langatmig schreibt ist durchaus bekannt, aber bei seinen meisten Romanen nicht schlimm. Weil er es dennoch schafft jedes Mal durch geschickte Wendungen und interessante Kniffe, die dadurch aufkommende Langeweile auszugleichen.
Jedoch hier ist ihm das so richtig in die Hose gegangen.
In drei Worten beschrieben könnte man sagen, dass es langatmig, flach und langweilig erscheint.
Hätte außen nicht John Grisham draufgestanden, ich hätte nicht geglaubt dass es ein Buch von ihm ist.
Das Buch erscheint als wäre hier nur die Idee vom Meister des Gerichtsromans, jedoch die Ausführung hätte ein Ghostwriter übernommen.
Es ist für mich unverständlich dass John Grisham nicht Wert auf die gewöhnte Qualität legt sondern, ein Buch heraus haut, nur um wieder etwas neues auf dem Markt zu haben.
So sind es für mich leider nur 2 von 5 Sternen.
Sehr schade denn ich hatte mich auf eine toll erzählte Story gefreut.

 

 

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