Thomas Elbel – Der Todesmeister

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Format: Broschiert
Seitenzahl: 512 Seiten
Erscheinungsdatum: 20. November 2017
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3734104145
Preis: 9,99 €

 

 

Der Klappentext:

Er fängt sie. Er filmt sie. Er foltert sie. Er ist der Meister des Todes.
An der Oberbaumbrücke wird die Leiche eines jungen Mädchens angespült. Der Körper weist grausame Folter- und Missbrauchsspuren auf. Es handelt sich um die Nichte des Berliner Justizsenators, und sie scheint nicht das einzige Opfer zu sein: Im Internet tauchen Videos auf, in denen junge Frauen auf perverse Weise zu Tode gequält werden. Viktor von Puppe, frisch aus dem Innenministerium zum Berliner LKA gewechselt, und seine Kollegen stehen unter Druck, doch in höheren Kreisen scheint nicht jeder an einer Aufklärung interessiert zu sein …
Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Der-Todesmeister/Thomas-Elbel/Blanvalet-Taschenbuch/e503153.rhd

Der Autor:

Thomas Elbel, geboren 1968 in Marburg, studierte Rechtswissenschaften in Göttingen, Hannover und den USA. Er arbeitete u.a. für eine amerikanische Anwaltskanzlei, das Bundesministerium des Innern und das Land Berlin. Seit 2011 bekleidet er eine Professur für Öffentliches Recht an der Hochschule Osnabrück. In seiner Freizeit singt er klassischen Bariton und schreibt Romane. Thomas Elbel lebt mit seiner Familie in Berlin.
Quelle: https://www.randomhouse.de/Autor/Thomas-Elbel/p625920.rhd

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Alyson, Elysion und Megapolis heissen die drei Romane des Autors die ich bisher gelesen habe. Mit „Der Todesmeister“ legt er nun seinen ersten Thriller vor. Einen Thriller, der mich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase recht schnell abholen konnte.
Überraschende Wendungen, spannende und sehr real wirkende Charaktere und nicht zuletzt interessante Schauplätze ließen das Buch zu einer runden Sache werden.
Wie ich es schon von seinen vorherigen Büchern kannte, gelingt es dem Autor immer seine Leser mit seinem spannenden Stil zu fesseln.
Die Spannung ist so aufgebaut, dass Thomas Elbel seine Leser jeweils auf die folgenden Kapitel, Seiten oder Absätze gespannt hält und diese so kaum eine Möglichkeit haben das Buch aus der Hand zu legen.
Die  Figuren sind so bildhaft beschrieben, dass man fast das Gefühl hat neben ihnen zu stehen, ja, sogar meinen könnte, man könne sich mit ihnen unterhalten.
Für mich war das Buch allerbeste Unterhaltung, jedoch weise ich darauf hin, dass das Buch eher nichts für zarte besaitete Lese sein könnte.
Im Großen und Ganzen ist das für mich eine glasklare Leseempfehlung und, natürlich, die volle Punktzahl. 5 von 5 Sternen.

 

Unsere Bewertung:

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