Astrid Schwickardi – Uterus – Ein Köln Krimi

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 234 Seiten
Erscheinungsdatum: 08. März 2019
Verlag: MainBook Verlag
ISBN: 978-3947612468
Preis: 11,95 €

 

Der Klappentext:

Eine grausame Mordserie versetzt Köln in Angst und Schrecken. Ein Serienmörder tötet Frauen, schneidet ihnen den Uterus heraus und drapiert ihre Leichen auf Waldlichtungen. Jederzeit könnte er wieder zuschlagen, denn er hat eine Todesliste, die er auf bestialische Art und Weise abarbeitet.
Noch immer schwer angeschlagen nach dem Mord an seiner Schwester Patricia, übernimmt der Ermittler Mark Birkholz die Ermittlungen. Eine folgenschwere Entscheidung! Und ehe er sich versieht, wird er in einen Strudel gezogen, der ihn hinab auf den Grund seines tiefsten Seelenschmerzes zieht.
Quelle: https://www.mainbook.de/b%C3%BCcher/

 

 

Die Autorin:

Astrid Schwikardi, geboren 1974 in einer Kleinstadt in der Nähe von Wuppertal. Hauptberuflich arbeitet sie als Führungskraft in einem Versicherungsunternehmen. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit besucht sie entweder laute Musikevents, entspannt im Kino bei einem Actionfilm oder verbringt ihre Freizeit mit Freunden, sofern sie nicht gerade spannende Kriminal- und Kurzgeschichten schreibt.
Sowohl unter ihrem realen Namen als auch unter ihrem Pseudonym V.J. Courtier sind bereits einige ihrer Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht worden. Ihr Debütroman „Uterus“ ist der erste Band einer Kriminalreihe rund um den Ermittler Mark Birkholz.
Quelle: https://www.mainbook.de/autoren/

 

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Mit nur 234 Seiten eher kurz ist dieser Krimi eher was für zwischendurch, denn dank der tollen Schreibweise lässt sich das Buch schnell inhalieren.
Mit Uterus ist der Autorin ein wirklich großartiges Debüt gelungen.
Sie schreibt so, als würde sie schon jahrelang Bücher schreiben. Knackig kurze Kapitel und Szenenwechsel lassen den Leser kaum zu Atem kommen.
Gleich auf den ersten Seiten schafft es Astrid Schwickardi den Leser abzuholen und zu fesseln, bis hin zum dramatischen Finale.
Wer nun glaubt er hätte es mit einem Krimi zu tun bei dem man leicht mitermitteln könne, der wird sich schnell getäuscht sehen, denn dank einiger geschickt eingefügter Wendungen ahnt man bis zum Schluss nicht wer der oder die Täter sind.
Die Figuren sind gut durchdacht und insbesondere der Ermittler Mark Birkholz ist eine Marke – kurz und knapp gesagt, ein Bulle mit Ecken und Kanten. Eine Type, die ihre eigenen Leichen im Keller hat, keiner der weichgespült zu Hunderten in diversen Kriminalromanen zu finden ist.
Nur sehr wenigen Autoren gelingt solch ein tolles Debüt und ich bin schon heute sehr gespannt was noch zu erwarten ist, denn dieses Buch ist als Auftakt zu einer Krimireihe zu verstehen.
Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt wie Astrid Schwickardi dies umsetzen wird.
In der Summe komme ich hier auf hochverdiente 4,5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

 

 

Unsere Bewertung:

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