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Der Klappentext:
Als sie an ihrem Geburtstag durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist – und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen droht – und die mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.
Eine brisante Affäre, ein lang gehütetes Familiengeheimnis und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte – der Roman einer großen Entscheidung unter dem azurblauen Himmel Süditaliens.
Quelle: http://www.kiwi-verlag.de/buch/aller-anfang-ist-apulien/978-3-462-04497-3/
Die Autorin:
Kirsten Wulf, geboren 1963 in Hamburg, arbeitete als Journalistin in Mittel- und Südamerika, Portugal und Israel. Seit 2003 lebt und schreibt sie in Italien.
Quelle: http://www.kiwi-verlag.de/autor/kirsten-wulf/1551/
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von mienebaja-74
Sucht ihr eine Lektüre für den Urlaub? Dann seid ihr hier bestens unterhalten. Eine hübsche Geschichte um eine Frau die vor ihren untreuen Ehemann aus Deutschland nach Süditalien flüchtet, dabei auf einen jungen Römer trifft der versucht die Vergangenheit seiner ” Mama ” aufzuklären. Die beiden geraten in Verwicklungen mit der italienischen Mafia, die im großen Stil Frauenhandel betreibt. Zum Schmunzeln bringt einen immer wieder der Onkel Gigi mit seinem Palazzo. Kirsten Wulf hat einen sehr schönen Schreibstil man hat das Gefühl mitten im herbst/winterlichen Apulien zu sein. In der ersten Hälfte des Buches fehlt mir etwas die Spannung und dadurch wird es etwas langatmig.