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Format: Gebunden
Seitenzahl: 368 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Oktober 2013
Verlag: Droemer Knaur Verlag
ISBN: 978-3426199534
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
»Er war irgendwie anders in letzter Zeit.« Mit diesen Worten beauftragt die Redakteurin Mia Bischof die Detektei Liebergesell, nach ihrem vermissten Freund zu suchen. Süden und seine Kollegen kommt die Frau von Anfang an seltsam vor. Sie sehen sich in ihrem unguten Gefühl bestätigt, als irritierende Hinweise im Arbeitsumfeld des Vermissten auftauchen. Er habe Kontakt zu Neonazis, heißt es. Doch Mia bestreitet das vehement. Süden schiebt seine persönlichen Bedenken beiseite – bis seine Kollegen in höchste Gefahr geraten und er um ihr Leben fürchten muss.
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buch/7780528/m
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buch/7780528/m
Der Autor:
Friedrich Ani wurde 1959 in Kochel am See geboren. Er schreibt Romane, Kinderbücher, Gedichte, Hörspiele, Drehbücher und Kurzgeschichten. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, so u.a. mit dem Tukan-Preis für das beste Buch des Jahres der Stadt München. Als bisher einziger Autor erhielt Ani den Deutschen Krimi Preis in einem Jahr für drei Süden-Titel gleichzeitig. 2010 folgte der Adolf-Grimme-Preis für das Drehbuch nach seinem Roman “Süden und der Luftgitarrist”. 2011 wurde der Roman “Süden” mit dem Deutschen Krimi Preis 2011 ausgezeichnet. Sein Roman “M”, erschienen 2013 im Droemer Verlag, stand im Dezember 2013 auf platz 1 der KrimiZeitBestenliste. Friedrich Ani lebt in München.
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/autoren/82084/friedrich-ani
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/autoren/82084/friedrich-ani
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wenn ich ehrlich bin machte mich der Titel des Buches neugierig. „M“ was mag dahinterstecken. Nach langer Zeit mal wieder ein Ani – und ich wurde nicht enttäuscht.
Gewohnt tolle plastische Schreibweise, die es leicht machte sich die Protagonisten vorzustellen, bei mir lief ein regelrechtes Kopfkino ab. Ich war beim lesen in der Welt des Tabor Süden, genau so mag ich es.
Relativ unspektakulär ging es los um dann je mehr man sich dem Ende näherte immer mehr an Fahrt aufzunehmen.
Dem Autor ist es gelungen mich direkt schon auf den ersten Seiten abzuholen, so dass es sehr schwer fiel das Buch aus den Händen zu legen. Alles in allem hat mich das Buch bestens unterhalten und ich muss mir wohl den einen oder anderen Tabor Süden Roman anschaffen.
Ich vergebe für das tolle Buch 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung.