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Der Klappentext:
Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit der blutigen Botschaft verabschiedete: »It’s not over, ’til it’s over«.
Ist der Totenzeichner zurückgekehrt?
Quelle: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/thriller/der-totenzeichner/id_2891526
Der Autor:
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Vorab muss ich sagen, dass das Buch nichts für zartbesaitete Menschen ist. Stellenweise geht es doch brutaler zur Sache, aber nicht so, dass man das Buch vor Ekel beiseitelegen muss. Geschickt deutet der Autor an den meisten Stellen die Grausamkeiten nur an, so dass noch ausreichend Platz bleibt für das eigene Kopfkino.
Die Charaktere sind durchweg glaubhaft und wirken so sehr real, dass es einem scheint, dass sie keine Fiktion von Veit Etzold sind.
Die Schauplätze beschriebt der Autor sehr bildhaft und so ist es ein Leichtes, das das Kopfkino früh schon zu rattern beginnt.
Es ist dem Autor gelungen mich sehr früh abzuholen, denn die Spannung ist schon zu Beginn auf einem recht hohen Level, so dass man meint es könne sich nicht mehr viel steigern. Doch weit gefehlt, die Spannung steigert sich noch immens, so dass ich die letzten gut 200 Seiten am Stück gelesen habe.
Das Buch ist ein Thriller der mich gut unterhalten hat, und der jedem der es gerne etwas härter mag sicherlich sehr gut gefallen wird.
Verdiente 5 Sterne von uns.