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Format: Broschiert
Seitenzahl: 278 Seiten
Erscheinungsdatum: 05. Februar 2014
Verlag: Gmeiner Verlag
ISBN: 978-3839215364
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös motivierten Ritualmord? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, um die sich im Dorf alles zu drehen scheint? Und was verbirgt Pater Vinzenz, der sich so rührend um sie kümmert? Die Spuren führen die LKA-Ermittler in die Vergangenheit ….
Die Autorin:
Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Autorin in Wien. In dieser Zeit entstanden unter anderem mehrere Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihr erster Alpen-Krimi »Steirerblut« wurde für den ORF verfilmt (Regie: Wolfgang Murnberger). »Steirerherz« und »Steirerkind« konnten sich, wie schon Sandra Mohrs erster Fall, monatelang in der österreichischen Schwarzer Beststellerliste behaupten.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Der Autorin ist mit Steirerkreuz ein Roman gelungen der mich von der ersten Seite an fesselte. Mehr noch, ihr ist es gelungen, dass ich mit nur einem Buch, ein Fan der Reihe wurde.
Sehr plastisch werden hier die Protagonisten und auch die Schauplätze beschrieben, so dass es einem vorkommt man sei Teil des Ermittlerteams. Stichwort Ermittler: Die beiden sind so authentische Typen, man glaubt ihnen ihre Marotten. Der Männliche Teil des Teams ein etwas verschrobener, machohafter Kerl, an dem sich die weibliche Ermittlerin immer wieder reibt, aber gerade deren Reibereien machen die beiden um so glaubhafter. Es sind halt echte Typen, irgendwie muss man die beiden mögen.
Der Spannungsaufbau gut gestaltet, so dass die Spannung langsam aufgebaut wird, um sich dann bis zum furiosen Finale immer mehr aufzubauen.
Es kamen während der ganzen Story keinerlei Längen auf und es wurde wirklich niemals langweilig das Buch zu lesen.
Für mich sind das klare und auch verdiente 5 von 5 Sternen.