Wolfgang Hohlbein – Killer City

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 496 Seiten
Erscheinungsdatum: 29. März 2018
Verlag: Bastei Lübbe Verlag
ISBN: 978-3785725986
Preis: 22,00 €

 

Der Klappentext:

Chicago, 1893: Die kürzlich eröffnete Weltausstellung lockt Millionen Besucher nach Chicago. Alle wollen sich an den neuesten technischen Wundern ergötzen. Doch unter die nichts ahnenden Besucher hat sich ein Raubtier gemischt.
Thornhill hat schon viele Menschen getötet. Immer auf der Suche nach seiner nächsten Beute, zieht er durch Amerika. In Chicago hofft er, in der Masse der Touristen unterzutauchen. Bald entflammt sein Hunger nach dem berauschenden Gefühl des Tötens, der tief am Grunde seiner Seele lauert, jedoch erneut. Und wenn die Dunkelheit ruft, muss Thornhill dem Ruf folgen
Quelle: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/thriller/killer-city/id_6327421

 

Der Autor:

Wolfgang Hohlbein, am 15. August 1953 in Weimar geboren, lebt mit seiner Frau Heike und seinen sechs Kindern, umgeben von einer Schar Katzen, Hunde und anderer Haustiere, in der Nähe von Neuss. Mitte der fünfziger Jahre kam Hohlbeins Familie in den Westen und schlug ihr Domizil in Krefeld auf. In Krefeld absolvierte Wolfgang Hohlbein seine Schule und später eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Zeitweise hielt er sich durch Nebenjobs, wie etwa als Nachtwächter, über Wasser.Wolfgang Hohlbein ist ein Erzähler, es reizt ihn nicht nur die Lust am Fabulieren, sondern auch das freie Spiel mit ungewöhnlichen Ideen und fantastischen Einfällen.
Er ist ein Workaholic, der in der Zeit von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden arbeitet. Sieben Tage in der Woche legt er selbst in seinen seltenen Urlauben kaum den Stift aus der Hand. “So ist das eben, wenn man das große Glück hat, aus seinem Hobby einen Beruf machen zu können”, bemerkt er selbst dazu.
Laut einer Aufstellung in Focus (Nr. 40, November 2006) liegt die Gesamtauflage von Wolfgang Hohlbein bei 35 Millionen Exemplaren. Er ist damit “einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart”. Der Wegbereiter neuer deutscher Phantastik und Fantasy wurde bislang in 34 Sprachen übersetzt. Er hat bereits 160 Romane verfasst, den überwiegenden Teil alleine, etliche Kinder- und Jugendbücher gemeinsam mit seiner Frau Heike und einige wenige Erwachsenenromane mit Co-Autoren.
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen hat Wolfgang Hohlbein erhalten. Vom “Preis der Leseratten” 1983 bis zum “Bester Autor National” Deutscher Phantastik-Preis 2004, dem “Sondermann-Preis” auf der Buchmesse 2005 und dem “Nyctalus” im November 2005.
Inzwischen fördert Hohlbein auf verschiedene Weise selbst Nachwuchstalente. Die Nachwuchsförderung liegt ihm besonders am Herzen. “Wer in seiner schreiberischen Karriere am Anfang steht, tut sich oft sehr schwer, einen Verlag zu finden”, weiß Hohlbein aus eigener Erfahrung.
Quelle: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/autoren/wolfgang-hohlbein/id_2660739

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Killercity ist der zweite Band der Reihe um den Serienmörder Thornhill. Wie schon der erste Teil „Mörderhotel“, nimmt einen der Autor schon auf den ersten Seiten mit.
Wie man es von Wolfgang Hohlbein gewohnt ist, nimmt der Roman eher langsam Fahrt auf, um dann umso spannender fortzuschreiten.
Manch Leser wird sicherlich sagen, dass das Buch Längen habe, was durchaus auch so ist, aber ich finde die gehören zu einem Roman von Wolfgang Hohlbein wie das Salz in der Suppe. Denn ich mag es wenn er das eine oder andere etwas umfangreicher beschreibt. So kann man intensiver in die Story eintauchen und versteht noch mehr die Beweggründe der Täter oder auch der Opfer.
Für mich ist es ein großes Glück dass ich erst relativ wenige seiner Bücher gelesen habe, denn so kann ich mich noch viel Lektüre von ihm freuen.
Die Figuren, die man zu einem großen Teil schon im ersten Band kennenlernen konnte, sind wie üblich sehr schön beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen konnte. So gut, dass es bei mir zumindest das Kopfkino in Gang gesetzt hat. Und so lief dann der Roman vor meinem inneren Auge ab wie ein farbenfroher Film. Obwohl die Grundstimmung des Buch doch eher düster ist.
Mich konnte der Autor wieder sehr gut unterhalten, oder besser noch begeistern und so ist das Buch mir volle 5 von 5 Sternen wert, sowie eine Leseempfehlung!

 

Unsere Bewertung:

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