Veronika Aydin, Kerstin Klamroth – Schulsachen – Elfriedes erster Fall

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 Format: Broschiert
Seitenzahl: 224 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. März 2013
Verlag: Sutton Verlag
ISBN: 978-3954001408
Preis: 12,00 €
Der Klappentext:
Auf dem Gelände des renommierten Prinz-von-Nassau-Gymnasiums entdeckt ein Hund die Leiche eines Schülers. Der Vater des Opfers ist unzufrieden mit dem Vorgehen der Polizei und will mithilfe einer Privatdetektivin, die sich in Hofheim auskennt, den Mörder seines Sohnes finden.
Doch Elfriede Schmittke entspricht so gar nicht seinem Bild von einer erfolgreichen Ermittlerin: vollschlank, chaotisch, verarmt, allein erziehend und ihre Berufserfahrung bei der Polizei liegt auch schon fünfzehn Jahre zurück … Nur mit Mühe kann Elfriede ihn überreden, sie für zwei Tage zu engagieren. Diese Chance lässt sie sich nicht entgehen: Resolut und hartnäckig stöbert sie hinter den Kulissen des Schulalltags. Sie stößt auf Gewalt, Mobbing, Erpressung und Hass. Der Polizei ist sie schnell ein Stück voraus. Wenn da nur nicht Tante Ingeborg wäre, die sich ungefragt bei Elfriede einquartiert hat und ihr Privatleben gehörig durcheinanderbringt.
Die Autorinnen:
Kerstin Klamroth, geb. 1955, war nach dem Studium als Feuilletonredakteurin einer Tageszeitung für die Krimi-Spalte zuständig. Sie arbeitet heute als freie Publizistin für Magazine wie »Chrismon«, Dozentin für journalistisches und kreatives Schreiben sowie Autorin von Sachbüchern und Belletristik.
Veronika Aydin, geb. 1961, war während langer Auslandsaufenthalte als Lehrerin tätig. Seit 2003 veröffentlicht sie in Anthologien wie »Mörderisches Wiesbaden« und Literaturzeitschriften. Sie gewann den Kulturpreis für den Kreis Kleve (Literatur) und den »Bronzenen Revolver«.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Die private Ermittlerin Elfride, eigentlich nicht eine Ermittlerin wie sie im Buche steht. Dennoch weiss sie was sie will und so bekommt sie diesen Auftrag, vorerst für zwei Tage, mehr wenn sie Ergebnisse liefern kann. Und diese liefert sie und so beginnt ein Roman den man einmal begonnen nur schwerlich beiseitelegt. Die Story ist flüssig erzählt, man kommt schnell in die Geschichte hinein. Jedoch etwas enttäuschend das schnelle, überhastete ende. Da wäre mehr drin gewesen.
Von mir trotzdem 4 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung: