Fjodor M. Dostojewskij – Verbrechen und Strafe

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 Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 784 Seiten
Erscheinungsdatum: 03. März 2008
Verlag: FISCHER Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3596900107
Preis: 13,00 €
Der Klappentext:
Nicht »besser als eine Laus« erscheint dem Studenten Raskolnikow eine alte Wucherin, weshalb er glaubt, sie töten und ausrauben zu können. Nach dem Mord jedoch erkennt er, dass kalter Verstand und Nützlichkeitsdenken nicht alles im Leben sind. – Mit seiner psychologisch beeindruckenden Darstellung eines Mörders hat Dostojewskij einen Charakter beschrieben, der in seiner Orientierungslosigkeit symptomatisch für die moderne Gesellschaft ist. Bei aller Zeitkritik aber überwiegt am Ende die Hoffnung, dass es noch andere Kräfte in der Welt gibt als das Böse.
Der Autor:
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ›Verbrechen und Strafe‹, ›Der Spieler‹, ›Der Idiot‹, ›Böse Geister‹, ›Ein grüner Junge‹, ›Die Brüder Karamasow‹ sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ liegen im Fischer Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wenn man Dostojewskij liest, weiß man worauf man sich einlässt. Ich bin mit Freude an dies Buch herangegangen. Ich hatte es vor dreißig Jahren schon einmal gelesen. Aber es hat immer noch nichts von seinem Reiz für mich verloren. Die Art und Weise wie Dostojewskij seine Protagonisten beschreibt, wir er die Umgebung beschreibt, lässt einen tief eintauchen in die russische Seele. Es ist nach wie vor ein Genuss sein Buch zu lesen. Es ist ein Genuss in vielerlei Hinsicht, vor allem jedoch ist es die Sprache, die immer wieder gefällt.
Dostojewskij beurteilen zu wollen ist schon fast anmaßend, aber ich tu es dennoch. 5 von 5 Sternen. Wobei für einen solchen Klassiker natürlich 5 Sterne eindeutig zu wenig sind.
Unsere Bewertung:
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