Mo Hayder – Ritualmord

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 368 Seiten
Erscheinungsdatum: 20.09.2010
Verlag: Goldmann Verlag
ISBN: 978-3442472857
Preis: 9,95 €
Der Klappentext:

Der Albtraum beginnt, als Polizeitaucherin Flea Marley im trüben Wasser des Hafens von Bristol eine einzelne menschliche Hand zu fassen bekommt. Es gibt keine Leiche, keine Hinweise auf die Herkunft des bizarren Funds. Kurz darauf entdeckt man eine weitere Hand, und der Fall wird immer rätselhafter. Verbirgt sich ein blutiges Ritual dahinter? Die Ermittlungen führen Flea Marley und DI Jack Caffery in eine Welt, wo scheinbar teuflische Kräfte mit allen Mitteln in Schach gehalten werden müssen …
Quelle: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Ritualmord-Psychothriller/Mo-Hayder/e334272.rhd

Die Autorin:
Mo Hayder, 1962 in Essex geboren, verließ mit fünfzehn ihr Zuhause, um in London das Abenteuer zu suchen. Sie hat später viele Jahre im Ausland verbracht, unter anderem auch in Tokio, wo sie eine Zeit lang in einem Nachtclub arbeitete und für eine englische Zeitung schrieb. Sie studierte Filmwissenschaften an der American University in Washington D.C. und später Creative Writing an der Bath Spa University. Mit ihrem Debüt, dem Psychothriller »Der Vogelmann«, wurde sie über Nacht zur international gefeierten Bestsellerautorin. Seither hat sie ihren Ruf als brillante Spannungsautorin mit den Romanen »Die Behandlung«, »Tokio«, »Die Sekte«, »Ritualmord« und zuletzt »Haut« weiter gefestigt. Die Autorin lebt heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter in Bath.
Quelle: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Ritualmord-Psychothriller/Mo-Hayder/e334272.rhd?mid=10&serviceAvailable=false#tabbox
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Für mich war Ritualmord der erste Roman den ich von Mo Hayder gelesen habe.
Von der anfänglichen Vorfreude ist im Verlauf leider nicht viel übrig geblieben, denn das dauernd hin und her springen der Perspektive war für mich doch sehr verwirrend.
Auch das dauernde springen in die Vergangenheit der Flea, was der Autor sich nach meinem dafürhalten hätte sparen können, hat nicht dazu beigetragen den Roman flüssiger zu machen.
Unsere Bewertung: