Bernd Heim – Die Woche, in der alles anders wurde 

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 428 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. Juli 2015
Verlag: GoldHouse Verlag
ISBN: 978-3981609653
Preis: 12,99 €
Der Klappentext:

Egal, ob arm oder reich: In der modernen Welt müssen auf allen Kontinenten in regelmäßigen Abständen neue Lebensverträge abgeschlossen werden. Doch diesmal zögern große Teile der Bevölkerung ihre Abschlüsse ungewöhnlich lange hinaus, denn weltweit wächst der Unmut der Armen.
Noah in den USA würde viel lieber Kartoffeln schälen, als Geige zu spielen, doch sein Vater lässt nicht mit sich reden. Tim in Deutschland hat es satt, sich im Pferdestall ständig wie ein Fußabtreter behandeln zu lassen. Kani, der Arzt in Afrika, verliert immer öfter den Kampf gegen die Krankheiten seiner Patienten und Aiguo in China kämpft verzweifelt um das Leben seiner Frau. Sie beschließen, ihre Situation nicht länger hinzunehmen.
In der Führung der Lebensagentur steigt die Nervosität, denn jeder Mensch, der nicht unterschreibt, muss die Erde für immer verlassen.
Aus Besorgnis heraus entsteht ein Notfall-Plan. Als auch dieser scheitert, trifft die Lebensagentur eine unerwartete Entscheidung.
Quelle: http://www.goldhouse-verlag.de/die-woche-in-der-alles-anders-wurde/

Der Autor:
Bernd Heim ist Geisteswissenschaftler und als Redakteur und Fachbuchautor bekannt für seine scharfen Analysen und einen klaren Blick auf das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten. Er schreibt mit Leidenschaft.
Mit der ‘Winsider’-Reihe entstanden zunächst spannende Börsenromane, deren erste Bände 2014 und 2015 veröffentlicht wurden. Im Frühjahr 2015 schrieb er einem spontanen Impuls folgend “Die Woche, in der alles anders wurde”, ein aufrüttelndes Buch, das umgehend im GoldHouse Verlag publiziert wurde.
Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von frau_j._aus_frankfurt
Der Autor hat einen wundervollen lebendigen und flüssigen Schreibstil, so dass einen die Story schon gleich auf den ersten Seiten in seinen Bann zieht. Sehr gut gefallen hat mir das er Parallelen zum realen Leben geschaffen hat in Bezug auf die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich. Außerdem spiegelt das Buch die große Unzufriedenheit unserer ” Armen Bevölkerung ” wieder. Und wie sagt man so schön die Reichen sind nur so lange Reich wie es Arme bzw. weniger gut gestellte Menschen gibt. Fazit Geld macht nicht unbedingt glücklich. Großartig gelungen ist dem Autor die Darstellung ” Gottes ” als Chef der Lebensagentur und auch seinen ” Mitarbeitern allesamt Erzengel. Am liebsten hätte ich noch weitergelesen. Vielleicht schafft es Bernd Heims Story die Menschen ein wenig aufzurütteln.

Unsere Bewertung: