Petra Mattfeldt – Apeiron – Der geheime Bund

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 284 Seiten
Erscheinungsdatum: 6. November 2018
Verlag: Edition M Verlag
ISBN: 978-2919803675
Preis: 9,99 €

 

Der Klappentext:

Als Rebeccas Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommen, muss die junge Studentin nicht nur mit diesem tragischen Verlust klarkommen. Sondern auch mit einem Nachlass, der es in sich hat. Neben einem beachtlichen Vermögen erbt Rebecca ein mysteriöses Amulett. Um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, postet Rebecca zusammen mit ihrer Freundin Kim ein Foto davon im Internet – mit ungeahnten Folgen.
Ein Unbekannter meldet sich und rät eindringlich, den Post sofort zu löschen. Kurz darauf wird der Computer gehackt, Einbrüche folgen und dann geraten die beiden Frauen sogar in Lebensgefahr. Es bleibt nur eins: Zu fliehen und dem Geheimnis um das Amulett endlich auf die Spur zu kommen. Welche Wahrheit haben Rebeccas Eltern zeitlebens vor ihr verborgen gehalten?
Quelle: https://www.petra-mattfeldt.de/de/petra-mattfeldt-autorin/buecher-petra-mattfeldt-autorin/125-apeiron-der-geheime-bund

 

Die Autorin:

Ich bin 1971 in einer norddeutschen Kleinstadt nahe Bremen geboren. Schon sehr früh habe ich das Schreiben für mich entdeckt, damals nur in kurzen Geschichten. Außerdem habe ich immer viel gelesen, aber das Ende konnte mich nicht immer überzeugen. Noch heute höre ich die Stimme meiner Großmutter in den Ohren, die mir sagte „Dann mach es besser und schreib das Ende neu.“ Schnell reichte es mir nicht mehr andere Geschichten zu verändern, ich wollte meine eigenen Ideen zu Papier bringen. Besonders als Jugendliche gefiel es mir in andere Welten abzutauchen und meine ersten Figuren entstehen zu lassen. Dann erging es mir wie vielen anderen und ich wollte einen „richtigen“ Beruf lernen. Als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte begrub ich für die nächsten Jahre meinen Traum. In dieser Zeit hatte ich dafür das große Glück zu heiraten und drei Kinder zu bekommen. Erst als ich wieder hobbymäßig mit dem Schreiben begann und meinem Mann ein paar Texte zu lesen gab, kam ich dem Schreiben wieder näher. Er war fest davon überzeugt, dass ich es zu etwas bringen könnte. Mein erstes, großes Herzensprojekt „Multiversum“ wurde immerhin der zweite Platz bei einem Wettbewerb. Ich wollte mehr und die Ideen in meinem Kopf, die ich über Jahre gesammelt hatte, wollten endlich aufgeschrieben werden. Schnell schrieb ich in unterschiedliche Richtung, daher auch die Pseudonyme. Meinen großen Durchbruch hatte ich dann mit „Die Duftnäherin“. Seitdem kann ich von meinem Traumberuf leben und immer neue Ideen entstehen lassen. Neben dem Alltagsstress gibt das Schreiben mir neuen Antrieb und entspannt mich, obwohl es auch sehr kräftezehrend ist. Ich selbst lache und leide mit meinen Figuren genauso wie jeder Leser. Seit 2017 habe ich die große Ehre gemeinsam mit Burkhard P. Bierschenck den Bookspot-Verlag zu leiten und so auch anderen Autoren die Chance zu geben, Bücher zu veröffentlichen.
Quelle: https://www.petra-mattfeldt.de/de/petra-mattfeldt-autorin/ueber-petra-mattfeldt-autorin

 

 Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Eine junge Frau, ihre tödlich verunglückten Eltern und ein Geheimbund. Passt nicht zusammen?
Doch, das passt zusammen. Sogar sehr gut. Aus diesen Zutaten hat Petra Mattfeldt  einen spannenden Krimi konstruiert, fast in der Machart von Dan Browns Illuminatenreihe.
Nichts ist so wie es scheint, doch alles ist so wie man es nicht erwartet. Dank vieler sehr geschickter Wendungen gelingt es der Autor wieder den Leser immer wieder in die Irre zu führen. So wird es für den Leser der gerne mitermittelt sehr schwer die Lösung vor der letzten Seite herauszufinden.
Die wichtigsten Figuren sind fast wie gewohnt sehr gut und glaubhaft herausgearbeitet ohne jedoch konstruiert zu wirken.
Die Figuren wirken dazu noch echt und besonders schön wirken die Dialoge.
An den Schauplätzen die ebenfalls sehr gut beschrieben wurden könnte sich der Ortsunkundige gut zurechtfinden.
Sachte beginnt die Spannung anzusteigen und steigert sich von der ersten bis zu letzten Seite immer mehr an. Es geht rasant durch die Story, fast so wie in Dan Browns Illuminatenreihe. Der Leser hat kaum Zeit Luft zu holen, jedoch hat die Autorin geschickt die eine oder andere Ruhepause für den Leser eingefügt und die braucht es auch um das jeweils gelesene zu verarbeiten.
Petra Mattfeldt hat das Gespür das es braucht um die Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und erst wieder loszulassen nachdem man ihre Bücher beendet hat. Manchmal sogar darüber hinaus, dann klingt eines ihrer Bücher noch lange nach.
Ich bin sehr gespannt, ob die Autorin diesem Band noch einen zweiten oder dritten Teil folgen lässt, das Zeug dazu hat die Geschichte auf jeden Fall. Ich glaube die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt.
Für Aperion sind das von mir 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung.

 

Unsere Bewertung:

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