Chris Karlden – Der Totensäer

Loading Likes...

Wenn Du mehr über das Buch und den/die AutorIn wissen möchtest, Klick auf das Cover, von dort wirst Du direkt zur Verlagsseite des Titels weitergeleitet um weitere Details zu erfahren.

Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 324 Seiten
Erscheinungsdatum: 30. März 2019
Verlag: Independently published Verlag
ISBN: 978-1091963054
Preis: 9,99 €

 

Der Klappentext:

Über zwei Jahre ist es her, dass Lucy, die Tochter von Hauptkommissar Adrian Speer, entführt wurde. Unverhofft finden sich im Zuge der Aufklärung einer Mordserie erstmals Hinweise auf ihren Verbleib. Ein ominöser Unbekannter mit dem Decknamen Sammler hat Lucy zusammen mit zwei weiteren Mädchen in seiner Gewalt. Mithilfe seines Partners Hauptkommissar Robert Bogner stürzt Speer sich in eine atemlose Suche. Gleichzeitig zieht ein eiskalter Mörder eine blutige Spur durch die Stadt. Als die beiden Ermittler einen Zusammenhang mit Lucys Entführung herstellen können, geraten plötzlich auch Speer und seine Familie ins Visier des Killers. Schon bald können Speer und Bogner nur noch wenigen Menschen trauen, während sich die Ereignisse gnadenlos zuspitzen und der Sammler das Schicksal der Mädchen besiegeln will.
Quelle: https://chriskarlden.de/buecher-2/der-totensaeer-thriller-ein-speer-und-bogner-thriller-band-2/

  

Der Autor:

Chris Karlden, geb. 1971, studierte Rechtswissenschaften und arbeitet als Jurist in der Gesundheitsbranche. Er lebt mit seiner Familie grenznah zu Frankreich und Luxemburg im Südwesten Deutschlands.
Quelle: https://chriskarlden.de/autor/

 

Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Mit „Der Totensäer“ hat Chris Karlden einen der stärksten Thriller geschrieben, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Härter, rasanter und auch ein stark beschriebener seelischer Hintergrund der Figuren.
Mit der Reihe und die Ermittler Speer & Bogner ist es ihm nur zum widerholten Male gelungen gleich auf den ersten Seiten mein Kopfkino in Gang zu bringen.
Wenn es einem Autor gelingt mich richtiggehend wegzubeamen hat er vieles richtig gemacht. Kaum in die Geschichte eingetaucht, war es regelrecht so, dass ich nicht mehr ansprechbar war, so gefesselt hat sie mich.
Die schon vom ersten Band „Der Totensucher“ bekannten Figuren, waren dieses Mal noch besser beschrieben und noch interessanter, insbesondere was den privaten Hintergrund von Speer betrifft.
Zwei Erzählstränge, zum einen aus der Sicht der Ermittler und zum anderen aus der Sicht der Tochter lassen den Leser wirklich kaum zu Atem kommen. Dank dieser beiden Stränge kann der Leser der Entwicklung des Falles vom ersten Augenblick an gut folgen.
Wie auch schon im ersten Band sind die Schauplätze auch dieses Mal vortrefflich beschrieben, so gut dass es leicht fallen würde diese Schauplätze auch nachzuvollziehen.
Der Spannungsbogen ist großartig gesponnen und ist nach eher ruhigerem Beginn schon sehr schnell auf einem hohen Niveau um dann zum grandiosen Finale hin immer weiter hin anzusteigen.
Insgesamt sind das für mich hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung. Eigentlich hätten es mehr Sterne sein müssen, weil ich schon den ersten Band mit 5 Sternen bewertet hatte.
Deshalb sage ich ausnahmeweise hier 5 + 1 Sterne.
Das war wirklich ganz großes Kino!

 

Unsere Bewertung:

© https://mundolibris-buchblog.de