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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 560 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. März 2014
Verlag: Knaur TB
ISBN: 978-3426513743
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Ulf Reitmeyer, Leiter eines großen Biobetriebes in der Wetterau, bricht auf offener Straße zusammen. Zunächst deutet alles auf plötzlichen Herzstillstand hin. Doch dann taucht eine zweite Leiche auf – ausgerechnet ein Mitarbeiter Reitmeyers. Höchste Zeit, Rechtsmedizin und Kripo einzuschalten. Kommissarin Sabine Kaufmann, die sich erst vor kurzem vom Frankfurter K11 in die hessische Provinz versetzen ließ, übernimmt den mehr als merkwürdigen Fall.
Und wird nicht nur mit einem perfiden Täter, sondern auch mit dem feindseligen Kollegen Angersbach
konfrontiert. Sabine Kaufmann ermittelte zuvor für Julia Durant, die Kultkommissarin des verstorbenen Bestsellerautors Andreas Franz.
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buch/7786565/giftspur
Und wird nicht nur mit einem perfiden Täter, sondern auch mit dem feindseligen Kollegen Angersbach
konfrontiert. Sabine Kaufmann ermittelte zuvor für Julia Durant, die Kultkommissarin des verstorbenen Bestsellerautors Andreas Franz.
Quelle: http://www.droemer-knaur.de/buch/7786565/giftspur
Der Autor:
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die “Todesmelodie”, die zu einem Bestseller wurde. Nach zwei weiteren Krimis, in denen er Julia Durant und ihr Kommissariat weiterleben ließ, ist “Giftspur” Daniel Holbes erster eigenständiger Kriminalroman.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Als Daniel Holbe seinerzeit die Aufgabe übernommen hatte die Romanreihen von Andreas Franz weiter zu führen, wurde ich das erste Mal auf ihn aufmerksam und zugleich neugierig. Damals besorgte ich mir seinen Roman „Petrusmünze“ und war gleich begeistert.
Seitdem gehörte es für mich zum Pflichtprogramm seine Bücher zu kaufen.
Mit seinem neuen Roman „Giftspur“ hat er wieder einmal mitten ins Herz der Krimifans getroffen.
Die Idee seine Hauptermittlerin aus der Andreas Franz Reihe herauszulösen und ihr in „Giftspur“ ein neues Zuhause zu geben finde ich richtig Klasse.
Die Schreibweise von Daniel Holbe ist natürlich kein Grund zu Diskussionen, gewohnt toll schreibt er und durch die plastische Darstellung seiner Protagonisten und auch der Schauplätze lässt das Kopfkino sehr schnell beginnen zu rattern.
Schon auf den ersten Seiten ist es Daniel Holbe gelungen mich abzuholen und er fesselte mich so dass ich es nur schwer schaffte das Buch zwischendurch aus den Händen zu legen.
Schon auf den ersten Seite hatte er eine Spannung aufgebaut die er während des gesamten Buches immer weiter ansteigen ließ.
Man hatte kaum eine Chance dahinter zu steigen wer nun der Täter sein könnte, auch weil er einen immer wieder auf falsche Fährten lockte. Klasse gemacht!
Ich hoffe nun, dass „Giftspur“ der Beginn einer neuen Reihe von Daniel Holbe sein wird.
Von mir sind das ganz klare und hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung.