Petra Mattfeldt – Sekundentod
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Seitenzahl: 368 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. Januar 2014
Verlag: Droemer Knaur Verlag
ISBN: 978-3426514450
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Falko Cornelsen ist Mitte vierzig, verheiratet und Kriminalkommissar in Norddeutschland. Seine speziellen Ermittlungsmethoden bescheren ihm eine beneidenswert hohe Aufklärungsrate. In “Sekundentod” muss der Ermittler den grausamen Mord an einer erfolgreichen Krimiautorin aufklären, die perfiderweise nach ihrer aktuellen Romanvorlage getötet wurde. Mit Sekundenkleber wurden ihr Mund und Nase verschlossen. Bestürzt stellt Falko Cornelsen fest, dass er es mit einem Serienkiller zu tun haben muss, als ein ähnlicher Fall aus der Vergangenheit auftaucht.
Die Autorin:
Petra Mattfeldt, geboren 1971, wuchs in einer norddeutschen Kleinstadt auf. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten und arbeitete danach als freie Journalistin. Heute lebt sie gemeinsam mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einem kleinen Ort bei Bremen.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
In einem Interview mit dem HOMER Lesertreffpunkt sagte die Autorin auf die Frage nach Vorbildern:
Zitat: „Vor allem Ken Follett. Ihm ist gelungen, was wohl nur die wenigsten von sich sagen können. Er schreibt in verschiedenen Genres, und das auf eine sehr glaubhafte und intuitive Weise. „
Nach der Lektüre kann ich ihr bescheinigen, dass es ihr aufs Beste ebenso gelungen ist.
Die Beschreibung der Protagonisten, der Schauplätze ist so Bildhaft, dass man das Gefühl hat, man würde mitermitteln. Die Schauplätze sind, als wäre man dort zuhause, jeden Winkel kennt man, so scheint es.
Kommissar Falko Cornelsen, in meinen Augen ein Ermittler mit Kultpotenzial. Gerade diese Figur ist so fein ausgearbeitet, dass ich vor allem auch wegen ihm das Buch kaum aus den Händen legen konnte.
Der Spannungsaufbau zu beginn recht sachte und je weiter man kam, umso mehr stieg die Spannung bis die Nerven bis zum zerreißen angespannt waren. Sie Frage die sich mir stellte war, habe ich es mit einem Krimi oder mit einem Thriller zu tun? Die üblichen Thrillermerkmale fehlten, jedoch die extreme Spannung zum Finale hin, so großartig ausgearbeitet, dass man wirklich glaubte es sei ein Thriller.
So kann ich nicht umhin, für dieses Phantastische Buch 5 von 5 Sternen zu vergeben, sowie eine glasklare Leseempfehlung! Es ist zwar noch sehr früh im Jahr, aber es wird schwer das Buch von der Spitze meiner Top Ten zu verdrängen.
Zitat: „Vor allem Ken Follett. Ihm ist gelungen, was wohl nur die wenigsten von sich sagen können. Er schreibt in verschiedenen Genres, und das auf eine sehr glaubhafte und intuitive Weise. „
Nach der Lektüre kann ich ihr bescheinigen, dass es ihr aufs Beste ebenso gelungen ist.
Die Beschreibung der Protagonisten, der Schauplätze ist so Bildhaft, dass man das Gefühl hat, man würde mitermitteln. Die Schauplätze sind, als wäre man dort zuhause, jeden Winkel kennt man, so scheint es.
Kommissar Falko Cornelsen, in meinen Augen ein Ermittler mit Kultpotenzial. Gerade diese Figur ist so fein ausgearbeitet, dass ich vor allem auch wegen ihm das Buch kaum aus den Händen legen konnte.
Der Spannungsaufbau zu beginn recht sachte und je weiter man kam, umso mehr stieg die Spannung bis die Nerven bis zum zerreißen angespannt waren. Sie Frage die sich mir stellte war, habe ich es mit einem Krimi oder mit einem Thriller zu tun? Die üblichen Thrillermerkmale fehlten, jedoch die extreme Spannung zum Finale hin, so großartig ausgearbeitet, dass man wirklich glaubte es sei ein Thriller.
So kann ich nicht umhin, für dieses Phantastische Buch 5 von 5 Sternen zu vergeben, sowie eine glasklare Leseempfehlung! Es ist zwar noch sehr früh im Jahr, aber es wird schwer das Buch von der Spitze meiner Top Ten zu verdrängen.
Unsere Bewertung:
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