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Format: Gebunden
Seitenzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 26. August 2014
Verlag: Bookspot Verlag
ISBN: 978-3937357867
Preis: 16,95 €
Der Klappentext:
Der zweite Band der großen Romantrilogie: um den historischen Fürsten Vlad Draculea und seinen blutiger Kampf um die Macht. Dies ist ein Roman über die historische Figur des Woiwoden Vlad Draculea, Fürst der Walachei, durch Bram Stoker weltbekannt als Graf Dracula. Es ist keine Geschichte über Vampire oder andere blutsaugende Kreaturen, welche die Nächte unsicher machen. Es ist die Geschichte einer Person aus Fleisch und Blut, die Geschichte eines Überlebenskampfes, eines Kampfes um Macht, Liebe und Anerkennung. Dieser Roman schließt nahtlos an seinen Vorgänger, Der Teufelsfürst, an, dessen Gegenstand Kindheit und Jugend des Fürsten sind
Die Autorin:
Die Autorin Silvia Stolzenburg wurde 1974 geboren und studierte Germanistik und Anglistik an der Universität in Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie über zeitgenössische Bestseller und fasst in dieser Zeit auch den Entschluss, selbst Roman zu schreiben.
So befasst sie sich mit der Geschichte der Stadt Ulm und begann mit einer Trilogie, deren erster Teil Die Launen des Teufels 2010 bei Bookspot erschien. Der zweite Teil Das Erbe der Gräfin erschien 2011. Die Trilogie erzählt die fiktiven Schicksale der Menschen um den Ulmer Münster.
Silvia Stolzenburg arbeitet derzeit als freiberufliche Englischdozentin und Übersetzerin. Sie lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Nach der Lektüre des ersten Bandes war ich schon sehr gespannt wie es weitergeht. Das Warten hat sich gelohnt, Silvia Stolzenburg ist wieder ein Kracher gelungen.
Man merkt dem Buch auf jeder Seite an wie genau die Autorin zu diesem Buch recherchiert hat.
Gewohnt sehr plastisch beschreibt sie Schauplätze und Figuren, so sehr dass man mit den Figuren durch die Zeit wandelt. Für mich war die Figur des Vlad Draculea schon immer faszinierend, aber so deutlich habe ich ihn nie skizziert gesehen. Seine Grausamkeiten hat die Autorin wirklich toll angerissen, aber so, dass immer noch genug Spielraum für die eigene Phantasie blieb. Einmal im Gang ratterte das Kopfkino bis zum Ende. Spannend aufbereitet das Ganze und heraus kam wieder einmal ein ganz hervorragender historischer Thriller. Silvia Stolzenburg, von mir leider erst vergangenes Jahr entdeckt, ist in meinen Augen die unbestrittene Königin des historischen Romans. Hochverdiente 5 von 5 Sternen
Unsere Bewertung: