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Sebastian Fitzek – Noah

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 Format: Gebunden
Seitenzahl: 560 Seiten
Erscheinungsdatum: 20. Dezember 2013
Verlag: Bastei Lübbe Verlag
ISBN: 978-3785724828
Preis: 19,99 €

Der Klappentext:


Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht. Noahs Suche nach seiner Herkunft wird zu einer Tour de force. Für ihn und die gesamte Menschheit. Denn er ist das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat.

Der Autor:

Sebastian Fitzek, Jahrgang 1971, geboren in Berlin, entschied sich nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Promotion zum Dr. jur. gegen einen juristischen Beruf und für eine kreative Tätigkeit in den Medien. Nach dem Volontariat bei einem privaten Hörfunksender wechselte er als Unterhaltungschef und später als Chefredakteur zur Konkurrenz und machte sich danach als Unternehmensberater und Formatentwickler für zahlreiche Medienunternehmen in Europa selbständig. Er lebt in Berlin, wo er derzeit in der Programmdirektion eines großen Hauptstadtsenders tätig ist.


Die Rezension: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Ein etwas anderer Fitzek dieses Mal. Kannte man Sebastian Fitzek bisher mehr als Autor von Psychothrillern findet man hier einen Thriller vor, nicht unähnlich denen die Dan Brown oder auch Robert Ludlum geschrieben haben. Recht dramatisch beschreibt er die Situation um die Überbevölkerung der Erde und den Hunger, sowie die „Lösung“ des Problems.
Alles beginnt mit einem Bild und einem Telefonat. Der Anruf Noah´s bei einer Journalistin, wird alles auf den Kopf stellen, was er in seiner Situation zu kennen und zu wissen glaubte. Ist er der, der er zu sein glaubt? Wer steckt hinter all dem?
Wer Sebastian Fitzek kennt, weiß ob seiner spannenden Schreibweise. Immer wieder legt er neue, zuweilen auch falsche Spuren, nie verrät er zu viel so dass der Leser keine Chance hat den nächsten Schritt zu erahnen. Sehr lange stand ich recht verlassen da und wusste nicht in welche Richtung es gehen könnte. Vieles blieb zunächst im Dunkeln und man rätselte in welche Richtung es nun gehen könnte.
Als man langsam begann zu ahnen worauf alles hinausläuft, ging es schon ins dramatische Finale, das allerdings mir persönlich etwas zu gewollt erschien, was dem Lesespass allerdings keinen Abbruch tat. Es kam mir persönlich nur so vor als wolle Fitzek hier unbedingt zum Ende kommen bzw. er wollte unbedingt die Vorgaben erreichen.
Diesmal also kein Psychothriller, dennoch ein hochspannender Thriller, den ich mit 4,5 von 5 Sternen bewerte, 0,5 Punkte Abzug für das Finale.


Unsere Bewertung:



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