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Der Klappentext:
Genieße deinen letzten Atemzug
Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die verbotene Riten abhält. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen.
Quelle: http://www.randomhouse.de/Presse/Taschenbuch/Der-Killer-Roman/Richard-Laymon/pr422070.rhd?mid=2&showpdf=false&per=114280&men=1&pub=30800#tabbox
Der Autor:
“Unter den Größen des psychologischen Horrors verdient Laymon einen Ehrenplatz.”
Kirkus Reviews
Quelle: http://www.randomhouse.de/Presse/Autor/Richard_Laymon/pp114280.rhd?frm=false
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Jetzt hat mich der Hype um Richard Laymon auch erwischt. Nach gefühlten 100.000 Empfehlungen musste ich es nun auch mal mit dem Autor versuchen.Die Story konnte mich von der ersten Seite an begeistern und ich muss, auch wenn ich noch nicht zu einhundert Prozent überzeugt bin, noch weitere Titel des Autors lesen.
Dennoch kann ich sagen, dass mir der Schreibstil, ebenso wie der Spannungsaufbau von Richard Laymon sehr gut gefällt. Es gibt einen Aspekt der mich noch ein klein wenig zweifeln lässt, da denke ich aber dass weitere Titel des Autors diese ganz bestimmt auslöschen können.
Die Story wirkt für mich durchdacht und erschreckend. Man liest und überlegt, was wäre wenn, dies so in der Realität möglich wäre. Und schon beginnt das Kopfkino zu rattern und es hört nicht auf bis man das Buch beendet hat.
Das Buch soll ängstigen und genau das tut es. Zarten Seelen kann ich nur davon abraten das Buch zu lesen. Allen die es gerne etwas härter mögen, werden sich mit diesem Buch bestens unterhalten fühlen.
Als altem Stephen King-Fan kam bei mir beim Lesen, das Gefühl auf das ich, auch heute noch, bei jedem King Buch habe. Deshalb denke ich kann man Laymon durchaus mit Stephen King auf eine Stufe stellen. Er schreibt mindestens ebenso fesselnd, ebenso wortgewandt und es fällt extrem schwer das Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte es nur wegen eines dringenden Termins und weil ich etwas Schlaf brauchte aus der Hand legen. Und habe es dennoch in wenigen Stunden nahezu inhaliert.
Nach der Lektüre kann ich eines dennoch ganz klar sagen, dass ich den Hype um Richard Laymon absolut verstehe. Mit der Lektüre weiterer Bücher von ihm werde ich schon bald abklären ob dieser eine Aspekt grundsätzlich in seinen Büchern zu finden sein wird oder nicht. So vergebe ich hier vorerst 4,9 von 5 Sternen, sowie eine Empfehlung!
Wer Stephen King mag wird ebenfalls Richard Laymon mögen.