Oliver Pötzsch – Die Burg der Könige
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Seitenzahl: 944 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. September 2013
Verlag: Ullstein Buchverlage
ISBN: 978-3471350836
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
1524. Die deutschen Lande werden von den Bauernkriegen zerrissen. Dem Adel droht der Verlust der Macht, dem Volk Hunger und Tod. In den Wirren dieser Zeit suchen vier Menschen ihre Bestimmung: Agnes, die Burgherrin der einst mächtigen Stauferburg Trifels, will ihr Erbe bewahren und die Rätsel der Burg lösen. Mathis, Sohn eines Burgschmieds, träumt von der Gleichheit der Menschen. Er schließt sich aufständischen Bauern an und kämpft für seine Ideale. König Franz von Frankreich strebt nach der Kaiserkrone. Um sie zu bekommen, muss er den Schatz der Staufer finden. Karl V., gewählter deutscher König und selbst ernannter Kaiser des Reiches, sieht seine Macht bedroht. Vier Menschen, vier Leben. Und ein Ort, der den Schlüssel zu ihrem Schicksal birgt: Der Trifels. Hort vieler Geheimnisse. Legendäre Burg der Staufer.
Der Autor:
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, war jahrelang Filmautor beim Bayerischen Rundfunk und lebt heute als Autor in München. Seine historischen Romane um den Schongauer Henker Jakob Kuisl haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Selten habe ich einen historischen Roman gelesen, wo die Meinungen so auseinander gehen. Die einen meinen es sei ein Meisterwerk, andere finden das Buch allenfalls durchschnittlich. Ich gehöre zur ersten Gruppe, ich finde dass der Autor mit dem Buch sein Meisterstück abgeliefert hat.
Die gewohnt flüssige Schreibweise macht es zu einem Genuss dieses Buch zu lesen. Ich kam schnell in die Story hinein und auch durch die plastische Erzählweise, fiel es leicht dass das Kopfkino recht schnell zu rattern begann, als säße man im Kino.
Nicht zuletzt durch die ausgezeichnete Recherche des Autors war das Buch nicht nur eine Geschichte, es war gelebte Geschichte. Ich konnte das Buch jederzeit genießen, und das trotz der Länge von mehr als 900 Seiten ohne irgendwelchen unangenehmen längen.
Von mir die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, plus Leseempfehlung
Die gewohnt flüssige Schreibweise macht es zu einem Genuss dieses Buch zu lesen. Ich kam schnell in die Story hinein und auch durch die plastische Erzählweise, fiel es leicht dass das Kopfkino recht schnell zu rattern begann, als säße man im Kino.
Nicht zuletzt durch die ausgezeichnete Recherche des Autors war das Buch nicht nur eine Geschichte, es war gelebte Geschichte. Ich konnte das Buch jederzeit genießen, und das trotz der Länge von mehr als 900 Seiten ohne irgendwelchen unangenehmen längen.
Von mir die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, plus Leseempfehlung
Unsere Bewertung:
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