Marvin Roth – Der Duft des Zorns

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 300 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. März 2015
Verlag: Spica Verlag GmbH
ISBN: 978-3943168617
Preis: 14,90 €
Der Klappentext:
Mord und Terror überziehen ohne Vorwarnung Walkers Hill. Der Tod geht um. Wem kann man noch trauen, wenn sogar Polizisten auf unbewaffnete Menschen schießen. Der FBI Agent Roger Thorn steht vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe. „Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen.
Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten.“
Lukas 12/5
Der Autor:
Marvin Roth, in der Nähe Frankfurts geboren, lebte von 2001 bis 2011 in den USA.
Gemeinsam mit seiner Frau führte er eine internationale Maklerfirma, mit Büros in allen wichtigen Städten Floridas.
Durch ihren Beruf begegneten dem Ehepaar Roth viele Menschen und jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte.
Jede Stadt, jedes Dorf, wie jede Landschaft, welche die Roths bereisten, ergänzten die Geschichten und  formten sich zu einem Gesamtbild.
Aus diesen, über die Jahre erworbenen Erfahrungen schöpft Marvin Roth die Grundessenz seiner Erzählungen.
Veröffentlichungen: Hanky und der Tausendschläfer (2009); Hanky und der Mächtige (2010)
Beim Spica-Verlag erschienen: Der Duft des Zorns (2015), Das Papstdekret (2016)
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Es war auf der Buchmesse in Frankfurt 2016, dass mir dieses Buch vom Verlag empfohlen wurde. Und ich kann sagen, das war ein Volltreffer.
Ein Thriller der von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend ist und zum Finale hin sogar noch die Spannung steigern konnte. Ich kann sagen dass Marvin Roth eine meiner Entdeckungen ist für 2017. Demnächst folgt auch noch ein weiterer Titel des Autors zur Sprache auf meinem Blog.
Es ist natürlich nicht der typische Thriller, denn man könnte darin auch eine Mysterische Geschichte finden. Daher ist das Buch nichts von der Stange sondern durchaus etwas Besonderes.
Eigentlich vermeide ich es aus dem Inhalt des Buches zu verraten, doch hier ist es glaube ich angezeigt. Ich schreibe es aber so, dass man nichts vom Fortgang der Geschichte erfährt bei mir.
Es geht in der Story darum, dass ein Parfum gestohlen wird, welches bei Kontakt damit die Menschen Mordlüstern und andere Menschen quälen möchte. Dieser Fantastische Ansatz der Story ist an sich schon sehr ungewöhnlich, doch die Umsetzung der Story finde ich wirklich großartig gelungen.
Schauplätze, Figuren und auch zum Teil die Dialoge haben mir sehr gut gefallen und wirken sehr real.
Das Buch lässt sich sehr flüssig und schnell lesen und man ist wegen der recht hohen Spannung von Anfang an schnell in der Story gefangen. Und so ist es nicht einfach das Buch für Pausen aus der Hand zu lesen.
Deswegen bin ich so sehr gespannt auf das weitere Buch des Autors das ich hier noch bereitliegen habe.
Insgesamt kann ich das Buch guten Gewissens Empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Claudia & Nadja Beinert – Die Mutter des Satans

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Februar 2017
Verlag: Knaur HC Verlag
ISBN: 978-3426653838
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:

Ein historischer Roman von den Zwillingen Claudia und Nadja Beinert über Margarethe Luther und wie sie ihren Sohn, den Reformator Martin Luther, prägte.
In Zeiten von Pest, Aberglaube und Ablass: 1480 wird die junge Margarethe mit dem gleichaltrigen Hans Luder vermählt. Trotz der zunächst trostlosen Aussicht eines Lebens an der Seite eines Bergmannes ist die Ratsherrentochter 1483 über die Geburt ihres ersten Sohnes Martin sehr glücklich. Als Martin Luther sich Jahre später gegen den Willen des Vaters für ein Leben als Mönch entscheidet, ist Margarethe hin- und hergerissen zwischen Ehegehorsam und Mutterliebe. In den gefährlichen Jahren der beginnenden Reformation wagt sie einen gefährlichen Balanceakt und trifft den mittlerweile berühmt-berüchtigten Sohn sogar heimlich. Erst ihre bedingungslose Zuneigung und Liebe zu Martin – von Geburt an – machten aus Martin Luther den mutigen, unerschütterlichen Reformator, der uns bis heute überliefert ist.
Quelle: https://www.droemer-knaur.de/buch/9254481/die-mutter-des-satans

Die Autorinnen:
Dr. Claudia Beinert, Jahrgang 1978, ist genauso wie ihre Zwillingsschwester Nadja in Staßfurt geboren und aufgewachsen. Claudia studierte Internationales Management in Magdeburg, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung und hatte eine Professur für Finanzmanagement inne. Sie lebt und schreibt in Erfurt und Würzburg.
Nadja Beinert studierte ebenfalls Internationales Management und ist seit mehreren Jahren in der Filmbranche tätig. Die jüngere der Zwillingsschwestern ist in Erfurt zu Hause.
Besuchen Sie die Autorinnen unter:
www.beinertschwestern.de
www.facebook.com/beinertschwestern
Claudia und Nadja Beinert wurden am 4. Mai 1978 in Staßfurt geboren. Beide studierten Internationales Management in Magdeburg. Claudia Beinert, im Bild links, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung, hatte eine Professur für Finanzmanagement inne und veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze und Fachbücher. Nadja Beinert, im Bild rechts, ist seit vielen Jahren in der Filmbranche tätig. Nadja lebt und schreibt in Erfurt – Claudia in Erfurt und Würzburg.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Bisher kannte ich die beiden Beinertschwestern nur vom Namen bzw ich kannte ihre Bücher nur vom Namen und Klappentext. Doch mit diesem Buch haben sie mich gleich abgeholt und einen neuen Fan hinzugewonnen.
Dank der Lebendigen und sehr plastischen Schreibweise der beiden Autorinnen gelang es mir sofort mitten in der Story zu stehen. Die Figuren wirken sehr lebendig und sehr echt und so manifestierten sie sich regelrecht vor meinem inneren Auge.
Gut recherchiert erschien mir das Buch und es ist so interessant zu lesen und man darf lernen wie es sich in der damaligen Zeit gelebt hat. Das Buch schildert in einer tollen Art und Weise wie es um Martin Luther und seine Familie umherging. Der Leser steht nicht außen vor und bekommt mit erhobenem Zeigefinger die Geschichte heruntergebetet, sondern man steht eher daneben wenn Geschichte geschrieben wird.
Es war für mich ein Buch welches ich genossen habe und es war ein Buch welches ich in der Tat nur Kapitel für Kapitel genossen habe. Eine Empfehlung wenn man das Buch wirklich genießen möchte, dann sollte man es auf keinen Fall in einem Rutsch herunterlesen.
Ich kann das Buch guten Gewissens empfehlen und vergebe die volle Punktzahl, 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!
Unsere Bewertung:

Oliver Diggelmann – Maiwald

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 252 Seiten
Erscheinungsdatum: 22. Februar 2017
Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
ISBN: 978-3863514488
Preis: 20,00 €
Der Klappentext:
Ein Roman über die Macht und den Nachhall einer rauschhaften Begegnung.
Ein packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder – und die Liebenswürdigkeit der Gestrauchelten.

Am Anfang steht der dunkle, ganz rätselhafte Suizid des renommierten Psychiaters Klaus Maiwald. Der Jugendfreund seiner Tochter, András, ein Journalist, spürt den Hintergründen nach und stößt dabei auf eine Reihe enttäuschter Frauen. Insgeheim hofft er endlich auch zu erfahren, weshalb ihn seine Freundin vor sechzehn Jahren verlassen hat. Vor ihrem Verschwinden. Die Recherchen werden zur Reise in die Vergangenheit, bei der urplötzlich auch seine eigene Lebensgeschichte ins Wanken gerät.
»Maiwald« spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Quelle: http://www.kloepfer-meyer.de/Buecher/400/Maiwald.html

Der Autor:
1967 in Bern geboren, lebt in Zürich, studierte Jura in Bern, Zürich und Cambridge, lehrt Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren u. a. in Berlin, Berkeley, Budapest, Yale und Jerusalem.
Er schreibt regelmäßig für Tages- und Wochenzeitungen (Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Das Magazin, DIE ZEIT) zu völkerrechtlichen und staatspolitischen Themen und tritt im Schweizer Fernsehen als Völkerrechtsexperte auf (Tagesschau, Arena).
»Maiwald« ist sein Romandebüt.
Quelle:http://www.kloepfer-meyer.de/Autoren/186/Diggelmann_Oliver.html
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Sprachlich sehr gelungen und so mehr als ich von diesem Debüt erwartet habe.
Es gelingt dem Autor den Leser sehr schnell in den Bann dieses Buches zu ziehen, denn gleich von Anfang an ist das Buch auf einem spannenden und hohen Niveau. So spannend dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe, was selten genug bei mir vorkommt.
Fein gezeichnete Figuren und interessante Dialoge zeichnen das Buch aus. Die Figuren wirken durchweg sehr real und echt und es erstaunt mich, dass dies ein Debütant so gut hinbekommen hat.
Es ist aber kein Buch zum einfach mal schnell weg lesen, ich denke man sollte es auf jeden Fall in Ruhe und mit Genuss lesen. Ich denke dass ich es demnächst ein zweites Mal, aber dann in aller Ruhe lesen werde, denn es lohnt sich auf jeden Fall.
Der Schreibstil von Oliver Diggelmann ist sehr angenehm zu lesen und es kamen in meinen Augen keine Längen vor die dies erschweren könnten.
Das Buch ist spannend wie ein Krimi geschrieben, doch ist es kein wirklicher Krimi. Es ist schwer zu erklären was es wirklich ist, doch kann ich eines sagen, es ist ein Buch dass es zu lesen lohnt.
Für mich ist es die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, für dieses Eindrucksvolle Debüt.
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Helen Callaghan – Dear Amy

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Januar 2017
Verlag: Knaur HC Verlag
ISBN: 978-3426654200
Preis: 14,99 €
Der Klappentext:

Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer
Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden
Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig …

Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist.
Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?
Beklemmende Psycho-Spannung um zwei Entführungsopfer – ein packender Thriller, der in England sofort die Bestsellerlisten stürmte.
»Ein Wirbelwind von einem Psychothriller!« Daily Mail
Quelle: https://www.droemer-knaur.de/buch/9254715/dear-amy-er-wird-mich-toeten-wenn-du-mich-nicht-findest

Die Autorin:
Helen Callaghan wurde als Tochter britischer Eltern in Los Angeles geboren. Sie betreute jahrelang das Belletristik-Sortiment großer Buchhandlungen – bis sie sich entschloss, ihr Archäologiestudium in Cambridge abzuschließen, wo sie heute lebt. Nebenher folgt sie ihrer wahren Berufung: “Ich schreibe, wann immer man mich kurz aus den Augen lässt!“
Helen Callaghans Debüt „Dear Amy“ stürmte in Großbritannien sofort die Bestsellerlisten.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich muss gestehen, dass ich mit solch einem Debüt nicht gerechnet habe.
Aber mich konnte die Autorin durchaus überzeugen und wirklich gut unterhalten. Die Story beginnt recht rasant, hat aber auch die eine oder andere Länge die aber den Lesegenuss nicht schmälert.
Figuren und Schauplätze sind sehr plastisch beschrieben und die Figuren sind schon recht glaubhaft.
Die Schauplätze führten bei mir zum Einsetzen des Kopfkinos, das nicht nachließ bis zum Ende der Story.
 Die Autorin hat natürlich nicht das Rad neu erfunden, sie hat aber mit ihrem Debüt ein solides und spannendes Buch vorgelegt. Es liegt ihr offenbar im Blut Spannung zu erzeugen und den Leser zu fesseln. Es ist tatsächlich so dass die Autorin so schreibt, dass der Leser neugierig bleibt, neugierig auf das folgende Kapitel auf die folgenden Seiten. Toller Schreibstil der für mich sehr angenehm zu lesen war.
Insgesamt hat mich die Autorin sehr gut unterhalten können und ich bin schon sehr gespannt was da in Zukunft noch zu erwarten ist.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Elke Schwab – Mord ohne Grenzen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 364 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. November 2016
Verlag: Books on Demand
ISBN: 978-3741288753
Preis: 12,80 €
Der Klappentext:
Tanja Gestier, Kriminalkommissarin und alleinerziehende Mutter einer vierjährigen Tochter, wird zu einem ungewöhnlichen Fall gerufen: Ihre Freundin Sabine Radek, ebenfalls alleinerziehende Mutter einer vierjährigen Tochter, hat in dem 200-Seelen-Dorf Potterchen im Krummen Elsass überraschend ein Haus geerbt. Als sie ihr Erbe antreten will, verschwindet ihre Tochter spurlos. Sie bittet Tanja um Hilfe. Daraufhin reist die Kommissarin ins Elsass und arbeitet als Verbindungsbeamtin vor Ort.
Währenddessen stellen ihre Kollegen auf der deutschen Seite eigene Ermittlungen an, die sie in die saarländische Weinregion Perl und nach Luxemburg führen.
Tanja findet heraus, dass in dem kleinen elsässischen Dorf vor zwei Jahren schon einmal ein deutsches Mädchen verschwunden ist. Von dem Kind gibt es bis heute keine Spur.
Was geschieht mit den Mädchen?
Die Autorin:
Elke Schwab (www.elkeschwab.de)
„Gestorben wird immer“ in den Büchern von Elke Schwab, denn „Mord ist ihr Hobby“. Das beweist die Tatsache, dass die Krimiautorin in den letzten 17 Jahren 17 Kriminalromane veröffentlicht hat. Und es werden noch mehr, soviel kann sie schon verraten.
Von ihr gibt es zwei Krimireihen und weitere Kriminalromane.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wie man es von Elke Schwab gewohnt ist sind die Figuren und Schauplätze aufs Beste ausgearbeitet. Die Figuren wirken durchweg glaubhaft, auch wenn man manche Reaktion der Reaktion der Figuren auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheint. Aber man sollte sich dadurch nicht täuschen lassen und diese im Hinterkopf behalten, denn im Verlauf wird sich das klären.
Gerade in der Beschreibung der Schauplätze spürt der Leser die Liebe der Autorin zu ihrer Heimat. Sehr detailliert beschreibt sie den einen oder anderen Ort der Handlung und so setzte bei mir wieder ganz schnell mein Kopfkino ein. Wer also Krimis mit Lokalkolorit liebt ist hier bestens aufgehoben.
Gut gefallen haben mir ebenfalls die Dialoge, die sehr echt wirkten.
Das Buch abseits der Story macht den Leser neugierig auf die Gegend und man könnte es fast als einen kleinen Reiseführer ansehen.
Die Story ist von Anfang an sehr spannend aufgebaut und dennoch gelingt es Elke Schwab die Spannung step by Step noch weiter zu erhöhen bis zum Finale.
Mehrere Erzählstränge führen den Leser durch die Story die dem Gefühl nach nicht zusammenpassen und doch gelingt es der Autorin diese zusammenzuführen, so dass keine Fragen offen bleiben.
Rundherum ist es Elke Schwab wieder einmal gelungen mich sehr gut zu unterhalten und zu fesseln. Und so vergebe ich dieses Mal wieder die volle Punktzahl, 5 von 5 Sternen und natürlich eine Leseempfehlung
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Richard Laymon – Die Tür

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256 Seiten
Erscheinungsdatum: 13. März 2017
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453676732
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet …
Quelle https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Tuer/Richard-Laymon/Heyne-Hardcore/e449967.rhd

Der Autor:
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Das erste Mal bin ich von einem Laymon nicht wirklich begeistert. Die ersten beiden Stories „Die Tür“ und „Die Wildnis“  haben mir ohne Frage sehr gut gefallen. Jedoch war meine Erwartung etwas anders geartet, ich meine das Buch wurde als der vierte Band von „Der Keller“ vermarktet und entsprechend waren meine Erwartungen.
Beide Stories für sich waren ansprechend doch leider viel zu kurz, ich denke daraus hätte man jeweils für sich viel mehr machen können.
Die Figuren und Schauplätze sind wie gewohnt aufs Beste ausgearbeitet so dass ich gleich Bilder in meinem Kopf hatte. Die Spannung ist gleich von Anfang an auf einem hohen Level und kann sich zum jeweiligen Ende hin steigern, auch das ist nichts Neues. Soweit das Positive. Bei den beiden Stories hatte ich trotz steigender Spannung das Gefühl, dass es jeweils darum ging die Story möglichst schnell zu ihrem Ende zu führen. Wie gesagt ich finde das schade, denn meiner Meinung nach wäre hier deutlich mehr möglich gewesen.
In der Summe komme ich hier aber dennoch auch 3 von 5 Sternen. Bin aber überzeugt dass das nächste Buch des Autors bzw die deutsche Veröffentlichung wieder deutlich besser sein wird, weil dann eher in sich abgeschlossen und das Gefühl des schnell beenden wollens.
Unsere Bewertung:

Ivo Pala – Schwarzer Horizont

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 04. Oktober 2016
Verlag: Knaur TB Verlag
ISBN: 978-3426519158
Preis: 14,99 €
Der Klappentext:

Seit dem Weltendonner herrscht überall ewige Nacht. Asche verdunkelt den Himmel, die Welt wird zunehmend eisiger. Äcker und Felder sind tot; nichts wächst mehr. Menschen verhungern auf den Straßen. Andere verschwinden spurlos auf mysteriöse Weise. Zwei Hochkulturen, Twyddyn und Milara, bekämpfen einander zu Land und See um die letzten Ressourcen und die Macht auf dem neu entdeckten, geheimnisvollen Kontinent Kutera. In einem Sturm aus Schlachten und Intrigen trotzen der Krieger Raymo, die Sklavin Lizia und der Mönch Ash ebenso der feindseligen Natur wie ihrem unbarmherzigen Schicksal. Der Auftakt zur »Dark World Saga«: Ein düsterer, actiongeladener Fantasy-Roman mit hohem Blutzoll
Quelle https://www.droemer-knaur.de/buch/9049296/schwarzer-horizont

Der Autor:
Ivo Pala ist Thriller- und Fantasy-Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg für Film und Fernsehen. Um die Stimmung der See, die in der Serie eine wichtige Rolle spielt, besser einfangen zu können, ist er für seine Arbeit an “Schwarzer Horizont” von Berlin an die Küste gezogen.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von frau_j._aus_frankfurt
Imposanter Auftakt der Dark World Saga
Vor ein paar Monaten habe ich auf der Buchmesse schon mal in die ersten Seiten eingelesen und musste mich damals schon bremsen.
Mein Fazit nachdem ich das Buch jetzt bis zum Ende gelesen habe,
spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Extrem düster, wie man sich die Welt nach so einem Ereignis vorstellt, hat der Autor seine Story in Scene gesetzt. Clans die brutal ums Überleben kämpfen, Lebensmittel-und Wasserknappheit
durch die ewige Dunkelheit.
Ivo Pala’s Schreibstil hat mich sofort gepackt. Das Buch liest sich sehr flüssig, und man ist sofort mitten in der Geschichte. Trotz der
düsteren Stimmung und der zerstörerischen Gewalt, ist ihm ein sehr imposantes Abenteuer gelungen. Besonders gefallen hat mir
die Figur des Kriegers Raymo, der seinem Schicksal immer wieder trotzt und im Angesicht des Todes seinen Humor nicht verloren hat.
Perfekt passt auch das Cover des Buches.
Für mich ist klar das ich die beiden Folgebände der Trilogie auch unbedingt lesen muss.
5 Sterne Kauf -und Leseempfehlung
Unsere Bewertung:

© https://mundolibris-buchblog.de

Patrick S. Tomlinson – The Ark – Die letzte Reise der Menschheit

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 03. April 2017
Verlag: Knaur TB Verlag
ISBN: 978-3426520482
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

Die Einsätze sind hoch in Patrick S. Tomlinsons faszinierendem Science Fiction-Debüt – denn die Arche ist die letzte Hoffnung der Menschheit. Nachdem die Erde zerstört wurde, sind die letzten 50.000 Menschen auf einem gewaltigen Raumschiff, der „Arche”, unterwegs zum nächsten bewohnbaren Planeten. Beinahe hundert Jahre hat die Reise bereits gedauert, erst die jetzige Generation von Bewohnern soll die Ankunft erleben. Das Leben an Bord ist streng reglementiert, jeder Bewohner ist über ein Implantat jederzeit zu orten. Dennoch verschwindet der brillante junge Wissenschaftler Edmond Laraby spurlos – und wird kurz darauf tot aufgefunden. “Selbstmord”, heißt es von offizieller Stelle, doch Detective Bryan Benson hegt Zweifel: Was hat es mit den Aufnahmen von Tau Ceti auf sich, die Laraby ausgewertet hat? Und wie hängt eine Geheimorganisation, deren Mitglieder sich durch Vortäuschen des eigenen Todes der Überwachung entzogen haben, in der Sache mit drin? “Wenn Sie einen Mix aus hervorragender Science Fiction und Action-Thriller suchen, dem eine Prise Mystery beigemengt wurde, dann lesen Sie dieses Buch!” SF & F Reviews
Quelle: https://www.droemer-knaur.de/buch/9254759/the-ark-die-letzte-reise-der-menschheit

Der Autor:
Patrick S. Tomlinson lebt und arbeitet in Milwaukee, Wisconsin. Wenn er nicht schreibt, arbeitet er an seinem neuen Bühnenprogramm als Stand-up-Comedian. “The Ark – Die letzte Reise der Menschheit” ist sein erster Roman.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich muss gestehen, dass mich dieser Roman ein wenig überrascht hat. Hatte ich eigentlich einen der typischen Sci-Fi-Romane erwartet ist dieser doch nicht ganz so typisch.
Es scheint eher ein Mix aus Sci-Fi und einem Thriller zu sein und finde dieser Mix ist wirklich große Klasse.
Spannende Protagonisten, die mir durchweg alle sehr real erscheinen. Sie haben die nötige Tiefe und wirken auf mich nicht konstruiert, wie so oft in Sci-Fi-Romanen. Natürlich hat man für die Figuren in einem  Sci-Fi-Roman keine realen Vorbilder.
Besonders gut gelungen finde ich die Beschreibung der Schauplätze an Bord der Arche. Sie erzeugte bei mir sofort deutliche Bilder in meinem Kopf. Und so kam es wie es kommen musste, mein Kopfkino begann zu rattern, bis hin zum spannenden Finale hin.
Die Story an sich ist eine Politcrimestory die die unterschiedlichen Ansichten der Besatzungsmitglieder aufzeigt. Doch mehr möchte ich dazu nicht verraten, denn ich finde dieses Debüt des Autoren sollte sich jeder Sci-Fi-Fan selbst vornehmen.
Ich wurde vom Autor hier wirklich aufs Beste unterhalten und bin sehr gespannt was er als nächstes vorlegen kann.
Von mir sind das für dieses Debüt 5 von 5 Sternen. Und eine Leseempfehlung.
 
Unsere Bewertung:

Silvia Stolzenburg – Blutfährte

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 343 Seiten
Erscheinungsdatum: 08. März 2017
Verlag: Gmeiner-Verlag
ISBN: 978-3839220696
Preis: 15,00 €

Der Klappentext:

BLUTIGE HATZ
Als Oberleutnant Mark Becker den Auftrag erhält, einem unerlaubt abwesenden Sanitätsfeldwebel nachzuspüren, ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich damit begibt. Was zuerst nach einem einfachen Auftrag aussieht, verwandelt sich schon bald in einen äußerst verzwickten Fall. Wenige Tage später findet die Kriminalpolizei eine Leiche in einem Hotel. Alle Spuren deuten auf den verschwundenen Sanitätsfeldwebel. Mark Becker wird als Berater hinzugezogen und bald beginnt eine atemlose Jagd auf einen skrupellosen Killer …
Die Autorin:
Dr. phil. Silvia Stolzenburg studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie dort über zeitgenössische Bestseller. Kurz darauf machte sie sich an die Arbeit an ihrem ersten Roman. Sie arbeitet als Vollzeitautorin und lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad und recherchierte vor Ort bei der Bundeswehr, dem SEK und der Gerichtsmedizin – immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
So langsam aber sicher wird es schwierig zu sagen was von Silvia Stolzenburg mir am besten gefällt. Sind es ihre Historischen Romane, die Krimis oder nun jetzt auch ihr(e) Thriller?
Ich meine es sind alles tolle und sehr spannende Bücher, aber mir fällt die Entscheidung jetzt extrem schwer.
Hier legt sie nun ihr Thrillerdebüt vor und man könnte meinen dass sie nie etwas anderes geschrieben hätte. Der Aufbau der Story und der Spannung ist so als wäre es keine Story sondern eher aus dem echten Leben entnommen.
Schauplätze und Figuren sind so plastisch beschrieben, dass sie echt und real rüberkommen.
Die Figuren wirken nicht im Geringsten konstruiert sondern echt und lebendig. Bei jeder einzelnen Figur hatte ich ein reales Bild im Kopf und so stand ich dann auch mitten in der Story und es war als wenn ich zum Team gehöre und mitermittle.
Schon auf den ersten Seiten sprang mein Kopfkino an und ratterte bis hin zum hochdramatischen Finale. Ein Finale welches man kaum besser machen kann wie ich finde, und ich würde mich doch sehr wundern wenn diese Story nicht irgendwann auf der großen Leinwand oder zumindest im TV zu sehen wäre. Großartig, oder besser, das war ganz großes Kino!
Es ist mit der Autorin wirklich so, dass sie wie ein guter Wein, mit jedem Jahr bzw mit jedem Buch immer besser wird.
Wie sie mir schon verraten hat, wird es von diesem Ermittler in Blutfährte auch noch einen Nachfolgeband geben und ich bin schon heute sehr gespannt auf das Buch.
Von mir gibt es für diesen tollen Thriller 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!
 Unsere Bewertung:

Sabine Vöhringer – Die Montez-Juwelen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 280 Seiten
Erscheinungsdatum: 08. März 2017
Verlag: Gmeiner-Verlag
ISBN: 978-3839220566
Preis: 11,99 €
Der Klappentext:
DER HACKERHAUS-KRIMI
»Ihre Schönheit verzaubert, ihr Glanz weckt Begierde«. Als Geschenk Ludwigs I. an seine Maitresse verführten die Juwelen schon im 19. Jahrhundert zu verhängnisvoller Liebe und tödlicher Leidenschaft. Tatsächlich taucht kurz nach der Schmuckpräsentation in der Hofstatt eine Leiche am Fischbrunnen des Marienplatzes auf. Hauptkommissar Tom Perlinger, bayerischer Sonnyboy mit amerikanischen Wurzeln, trifft nicht nur auf familiäres Chaos und seine Jugendliebe, sondern ausgerechnet sein Halbbruder Max, der Wirt des Hackerhauses, wird des Mordes verdächtigt …
Die Autorin:
In der Nähe von Karlsruhe aufgewachsen, verbrachte die Autorin nach dem Abitur ein Jahr in Südfrankreich und studierte anschließend in Pforzheim. Nach dem Design Diplom zog es sie zu einem Redaktionsvolontariat nach München, anschließend arbeitete sie freiberuflich bei namhaften Zeitschriftenverlagen. Sie gründete 1997 eine Agentur und 2004 mit einer Partnerin einen Verlag, der Kinder- und Reisemagazine publiziert. Sabine Vöhringer ist verheiratet und lebt mit Mann, zwei Teenagern und Hund im Münchner Süden. Ausschlaggebend für ihr erstes Buch waren die früh geweckte Leidenschaft für spannende Kriminalgeschichten, das Interesse an der bayerischen Geschichte und die Begeisterung für die Münchner Lebensart.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Bislang war die Autorin ein für mich unbeschriebenes Blatt. Kurz nach dem Erscheinungstermin war dann hier in Frankfurt eine Lesung mit der Autorin, klarer Fall das musste ich hin und habe das Buch gleich mitgenommen.
Ich muss gestehen, dass sich das gelohnt hat, denn es erwartete mich ein spannender Krimi gewürzt mit einem ordentlichen Teil Münchner Lokalkolorit.
Die Figuren haben die notwendige Tiefe die es für einen guten Krimi braucht und die Story wirkt gut durchdacht so, dass man nie das Gefühl hatte, dass die Story konstruiert wäre. Neben den Figuren sind die Schauplätze wirklich sehr gut beschrieben, so dass es dem Leser so vorkommt, er steht mitten in der Geschichte und nicht nur außen vor als Leser.
Sehr gut gelungen sind die Dialoge, zum Teil in Dialekt geführt, was dazu führt dass sie noch echter wirken.
Ich hatte nie das Gefühl dass es sich bei der Autorin um eine Debütantin handelt, sondern kam es mir eher vor, als wäre sie schon ewig lange im Geschäft. Keine Längen die den Leseflluss hemmen, sondern eher ein sehr angenehmer Schreibstil der den Leser leicht dazu verleitet mehr als geplant zu lesen. Einmal in der Story eingetaucht ist es nahezu unmöglich das Buch beiseite zu legen.
Mich konnte die Autorin mit ihrem Erstling sehr gut unterhalten und ich bin schon heute sehr gespannt, was da in Zukunft noch kommen könnte.
Der Spannungsbogen ist sehr fein geflochten und steigert sich von der ersten Seite immer mehr fast bis ins unerträgliche. Das war in meinen Augen großes Kino, das kann man nicht lernen, das ist angeboren. Chapeau!
Von mir gibt es für diesen tollen Kriminalroman 4 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!
Unsere Bewertung: