David G. L. Weiss – Macht

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 420 Seiten
Erscheinungsdatum: 07. August 2013
Verlag: Langen Müller Verlag
ISBN: 978-3784433363
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
Klassentreffen sehen anders aus … Der grausige Selbstmord eines Schulfreundes ist eine böse Nachricht für Josephine Mahler, Dozentin für Ethnologie in Frankfurt. Die Rückkehr nach Wien wird für sie zur Konfrontation mit der Vergangenheit. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe, dem exzentrischen Ex-Soldaten Gernot Szombathy, schlittert sie in tödliche Verstrickungen. Ihr Gegenspieler mordet nach einem ganz bestimmten System, und seine Ziele sind hochgesteckt. Ist er ein Mann mit einer Vision – oder doch nur ein Wahnsinniger?

Eine codierte Nachricht, ein silberner Ring mit Totenkopf, ein mittelalterliches Manuskript und ein berühmtes Gemälde führen die beiden zu der elitären Studentenverbindung Skull & Bones. Als Mahler und Szombathy bei ihren Nachforschungen auch noch auf die Men in Black und den Terror vom 9/11 stoßen und endlich verstehen, womit sie es in Wahrheit zu tun haben, ist es bereits zu spät. Die geheime Bruderschaft hinter all ihren Masken trachtet den beiden Freunden längst nach dem Leben. Es offenbart sich ein Geheimnis, das nicht nur uralt ist, sondern unbegrenzte Macht verspricht. Und der Herr der Ameisen ist dem ungewöhnlichen Ermittlerduo stets einen Schritt voraus..
Quelle: http://www.herbig.net/gesamtverzeichnis/belletristik/einzelansicht/product/finden-2/macht/macht.html

Der Autor:

David G.L. Weiss, geboren 1978, lebt und arbeitet in Wien und im Waldviertel in Niederösterreich. Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Regelmäßige Veröffentlichungen im Österreichischen Rundfunk, mehrere unselbstständige wissenschaftliche Schriften und bisher ein Roman.
Quelle: http://www.herbig.net/autoren/detailview/author/weiss_david_gl.html

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Gut recherchierter Roman der von der Spannung lebt die ihn von der ersten Seite an auszeichnet. Die Protagonisten und auch die Örtlichkeiten sind sehr schön plastisch beschrieben, was einem das Gefühl gibt mitten im Buch zu stehen. Die eine oder andere Wendung ist leider etwas leicht vorhersehbar, was aber durchaus verzeihlich ist. Die Handlungsstränge machen von Anfang an neugierig darauf wie sie sich letztlich zusammenfinden und ein ganzes ergeben. Schlussendlich ein sehr gelungener Spannender Thriller der Lust auf Nachschlag macht.

Unsere Bewertung:

Gerd Schilddorfer – Heiß

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 669 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. August 2013
Verlag: Hoffmann und Campe
ISBN: 978-3455404265
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
In Berlin geschieht ein brutaler Mord an einem Radfahrer auf offener Straße. In Pakistan dringt eine Einsatzgruppe in ein abgeschiedenes Hochtal vor und hackt einem alten Bildhauer beide Hände ab, bevor sie genau so schnell wieder verschwindet, wie sie gekommen ist. In der neu erbauten Bibliothek in Alexandria wird die Leiterin der Manuskriptensammlung bei einem Raubüberfall schwer verletzt und ein geheimnisvolles Manuskript ist plötzlich verschwunden. Wie hängen diese drei Verbrechen zusammen? John Finch, wieder nach Afrika zurückgekehrt, findet sich plötzlich mitten in einem Abenteuer wieder, das ihn rund um die Welt führen wird – von den kalten Gipfeln des Hindukusch zu den den Dünen der Sahara, von den schicken Vororten Londons bis in die roh verputzten Steinhäuser der nordafrikanischen Beduinen.
Doch diesmal gibt es eine böse Überraschung für Finch und Major Llewellyn – der Feind ist ganz woanders, als alle vermuten…und es geht um viel mehr, als alle glauben.
Der Autor:

Geboren und aufgewachsen ist Gerd Schilddorfer in Wien und dort vom Kindergarten bis zur Matura frankophil erzogen worden, genauer im Lycée franςaise de Vienne. Es folgte die Ausbildung zum Fotografen und ein Studium der Betriebswissenschaften. Davor, danach, dazwischen hie? und heißt es für den Österreicher immer wieder die Welt entdecken, am besten auf zwei Rädern. Mit dem ersten Motorrad ging es durch halb Europa und später auch nach Übersse. Doch neben aller Entdeckerlust war da immer ein großer Traum, Journalist zu werden und zu schreiben.
Es kam der erste Job als Redakteur bei einer Touristik-Zeitschrift in Wien. Von da an ging es für Gerd Schilddorfer direkt in die Chronik-Redaktion der Austria Presse Agentur (APA). Harte Lehrjahre, erster Einsatz beim OPEC-Überfall auf der Wiener Ringstraße und von da an als rasender Reporter überall unterwegs, wo es gerade brannte.
Zu Beginn der 80er Jahre suchte der bekannte Journalist Dr. Hugo Portisch einen Chefreporter für die Dokumentationsreihe “Österreich II”. Schilddorfer wurde es und es folgten sechs Jahre voll mit österreichischer Geschichte und Geschichten, hunderte Interviews, tausend Augenzeugen, Hundertausende Kilometer durch Österreich, sechs Jahre lang und immer unter dem Druck der nächsten Sendetermine. Eine Anstrengung, die sich gelohnt hat, denn “Österreich II” wurde 1983 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
Nach “Österreich II” und “Österreich I” sowie die Mitarbeit bei “Hört die Signale” und der ORF-Sendereihe “Die Welt und Wir” war es nur eine Frage der Zeit bis der Gedanke an ein Buchprojekt reifte. Die Recherche der Weltumsegelung der österreichischen Fregatte Novara führte den Hobbykoch Gerd Schilddorfer zusammen mit seinem Co-Autoren David Weiss über zwei Jahre durch Archive und Privatsammlungen. Die Idee des Buches war geboren, doch es kommt immer anders als man denkt: ein Thriller der beiden überholte die segelnde Novara …
2009 erschien “Ewig” beim LangenMüller Verlag als erster Teil der Trilogie um den Journalisten Paul Wagner und den Professor Georg Sina. Es folgte “Narr” im Jahr 2010 sowie “Teufel” ein Jahr danach. Im August 2012 ist mit “Falsch” der neueste Roman von Gerd Schilddorfer beim Hoffmann und Campe Verlag erschienen. “Falsch” ist der Beginn einer weiteren Trilogie. Der zweite Teil wird im Herbst 2013 ebenfalls bei Hoffmann und Campe erscheinen.
Quelle: http://www.schilddorfer.de/wp/bio/

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
In meiner Rezension zu Falsch, dem ersten Band dieser Trilogie schrieb ich bereits, dass Gerd Schilddorfer Europas Antwort auf Dan Brown sei. Ich habe keine Ahnung wie ich das jetzt noch toppen soll.
Der Roman gewohnt Bildhaft geschrieben, so dass man sich mitten in der Story wiederfindet. Die üblichen Verdächtigen, seine Protagonisten, sind wieder so fein ausgearbeitet, man meint sich mit ihnen unterhalten zu können.
Die Spannung steigt langsam an, aber recht schnell ist es nahezu unerträglich und man mag das Buch nicht wieder aus den Händen legen. Diesen Thriller darf man nicht versäumen!
Für dieses Buch spreche ich ein „sehr empfehlenswert“ aus.
Unsere Bewertung:

Kirsten Wulf – Aller Anfang ist Apulien

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. Februar 2013
Verlag: KiWi-Taschenbuch
ISBN: 978-3462044973
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:

Als sie an ihrem Geburtstag durch Zufall erfährt, dass ihr Mann sie betrügt, ist Elena erst mal weg: Sie packt ihre Koffer und ihren kleinen Sohn und fährt nach Süditalien, ins Land ihrer Kindheit. Im apulischen Lecce quartiert sie sich im Palazzo ihres Onkels Gigi ein. Dort lernt sie Michele kennen, einen jungen Maler aus Rom, der ebenfalls neu in der kleinen Stadt ist – und seiner Familiengeschichte auf der Spur. Auf einem nächtlichen Spaziergang machen die beiden eine Entdeckung, die das Leben in der kleinen Stadt auf den Kopf zu stellen droht – und die mehr mit ihnen zu tun hat, als sie ahnen.
Eine brisante Affäre, ein lang gehütetes Familiengeheimnis und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte – der Roman einer großen Entscheidung unter dem azurblauen Himmel Süditaliens.
Quelle: http://www.kiwi-verlag.de/buch/aller-anfang-ist-apulien/978-3-462-04497-3/

 

Die Autorin:

Kirsten Wulf, geboren 1963 in Hamburg, arbeitete als Journalistin in Mittel- und Südamerika, Portugal und Israel. Seit 2003 lebt und schreibt sie in Italien.
Quelle: http://www.kiwi-verlag.de/autor/kirsten-wulf/1551/

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von mienebaja-74
Sucht ihr eine Lektüre für den Urlaub? Dann seid ihr hier bestens unterhalten. Eine hübsche Geschichte um eine Frau die vor ihren untreuen Ehemann aus Deutschland nach Süditalien flüchtet, dabei auf einen jungen Römer trifft der versucht die Vergangenheit seiner ” Mama ” aufzuklären. Die beiden geraten in Verwicklungen mit der italienischen Mafia, die im großen Stil Frauenhandel betreibt. Zum Schmunzeln bringt einen immer wieder der Onkel Gigi mit seinem Palazzo. Kirsten Wulf hat einen sehr schönen Schreibstil man hat das Gefühl mitten im herbst/winterlichen Apulien zu sein. In der ersten Hälfte des Buches fehlt mir etwas die Spannung und dadurch wird es etwas langatmig.

Unsere Bewertung:
  

Mila Roth – Operation Maulwurf: Fall 4 für Markus Neumann und Janna Berg

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 172 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. Mai 2013
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 978-1484938683
Preis: 5,95 €
Der Klappentext:
Nur knapp kann Agent Markus Neumann einen Anschlag des Anführers der terroristischen Vereinigung Söhne der Sonne auf Janna Berg verhindern. Um sie vor weiteren Übergriffen zu schützen, soll Markus ihr fortan nicht mehr von der Seite weichen.
Da Jannas Familie sich auf einem Camping-Trip befindet, quartiert Markus sich vorübergehend bei ihr ein.
Gleichzeitig laufen die Ermittlungen des Geheimdienstes auf Hochtouren: Wer verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Burayd und gibt es möglicherweise einen Verräter im Institut?
Janna und Markus kommen der Lösung dieses Rätsels gefährlich nahe …
Die Autorin:
Mila Roth ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Sie ist 1978 geboren und lebt mit ihrem Mann und einem Deutschen Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel, studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen, und arbeitet seit 2003 als freie Autorin.

Unter ihrem Realnamen Petra Schier erscheinen ihre historischen Romane im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane bei Rütten & LoeningUnter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig die erste Vorabendserie in Buchform um den Geheimagenten Markus Neumann und die Zivilistin Janna Berg.
Quelle: http://www.mila-roth.de/html/biografie.html

 

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wie man es von der Autorin gewöhnt ist kommt man sehr schnell in die Geschichte hinein. Ihr plastischer Schreibstil, gerade auch bei solch kurzen Stories, nimmt einen direkt mit ins Buch. Es erscheint einem als wäre man mit dabei bei den Ermittlungen von Markus und Janna. Mila Roth schreibt so, dass man zwar ein Ahnung hat wer es sein könnte, aber man kann sich nie sicher sein. Immer wieder verwickelt sie einen in neue interessante Aspekte, die natürlich auch wieder neue Verdächtige in den Vordergrund spülen. Erst zum Ende hin kristallisiert es sich heraus wer letztendlich der Täter ist. Die Autorin fesselt, trotz der Kürze des Buches man mag immer mehr lesen. Jetzt heißt es leider erst mal wieder warten auf Band 5. So muss ein Kriminalroman geschrieben werden, man darf keine Chance haben das Buch bei Seite zu legen.
Unsere Bewertung:

Peter Biber – Tetaphrate

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Format: Broschiert
Seitenzahl: 409 Seiten
Erscheinungsdatum: September 2012
Verlag: Edition LichtlandVerlag
ISBN: 978-3942509190
Preis: 24,80 €
Der Klappentext:
Es reicht. Alfons Dirnberger hat die Schnauze voll. Zum Beispiel von seinem Job, seinem Chef, seinem Leben und davon, ständig einen Gemüseverkäufer mimen zu müssen. Aber so ist das eben, wenn man beim unwichtigsten Geheimdienst der Welt arbeitet. Ein Diebstahl im Ägyptischen Museum der süddeutschen Landeshauptstadt M. beschert ihm einen vermeintlichen Routineauftrag. Bald jedoch sieht er sich einer mörderischen Melange aus Verrat, Korruption, Unfähigkeit und dem Formular M82 gegenüber. Von seinen Gegnern ganz zu Schweigen. Ein Buch für Leser, die wissen wollen, was man beim Wallerfischen herausholen kann, warum man immer Bauschaum im Haus haben sollte, inwieweit die Natur Übernatürliches zulässt, was der Weihnachtsmann ehrenamtlich macht, wozu das Oktoberfest gut ist und wie das alles zusammenhängt. Außerdem erfahren Sie (ohne Gewähr), wie man wirklich unsterblich wird – und warum Sie es nicht werden wollen.
Der Autor:

Schon als Kind hatte der gebürtige Freyunger Peter Biber, Jahrgang 1966, sehr vielfältige Interessen. Berufe wie Walfänger, Astrobiologe, Camembert-Fabrikant, Eisenbahnpionier, Akkordeonprofi, Briefmarkentycoon und Geschichtenerzähler erschienen ihm allesamt erstrebenswert.
Als promovierter Forscher und Dozent befasst er sich heute hauptberuflich mit dem Wachstum von Wäldern. Darüber hinaus verfügt er über beträchtliche Erfahrung im Überlisten von Forellen mit künstlichen Fliegen, findet sich am Sternenhimmel zurecht, keltert jedes Jahr fünfzehn Liter. Weißwein und betätigt sich leidenschaftlich als Wirtshausmusikant.
Über der täglichen Arbeit an und mit wissenschaftlichen Texten sowie der nächtlichen Lektüre von Stanisław Lem, Douglas Adams, Terry Pratchett, Graham Greene und Wolf Haas hat er sich in den letzten Jahren wieder an seinen Traum vom Geschichtenerzählen erinnert. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase in das Erzählhandwerk legt er jetzt mit dem schrägen Krimi Tetaphrate seinen Erstlingsroman vor.
Peter Biber lebt mit seiner Familie in der Hallertau.
Quelle: http://www.lichtland.eu/autoren.htm

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wer einen Roman sucht der nicht nur leicht Humoristisch angehaucht ist, hat ihn schon gefunden mit diesem Buch. Stellenweise musste ich lauthals lachen, zu köstlich die Figuren und ihre Marotten. Durch die Bildhafte Schreibweise fällt es schwer das Kopfkino auch nur für eine Seite auszuschalten. Nahezu jede Szene spielte sich vor meinem inneren Auge ab und stellenweise trieb es mir die Tränen in die Augen, aber dies vor lachen. Anfangs war ich der Meinung dass es mehr Krimi ist, aber es ist zwar ein Krimi aber ein Krimi der sich nicht zu ernst nimmt.
Neben der Story als besonderes Highlight die gelben Seiten, sprich das Papier auf dem dieses Buch gedruckt wurde, ist durchgängig gelb.
Böse Zungen nennen dies Buch die “gelben Seiten”, aber im Gegensatz zur Telekom gibt es hier reichlich zu lachen.
Unsere Bewertung:

Lucas Edel – Kreuzdame (Prequel zur Suspense-Serie: Pochette)

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Format: Broschiert
Seitenzahl: 148 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. April 2013
Verlag: Begedia Verlag
ISBN: 978-3943795561
Preis: 7,95 €
Der Klappentext:
Sandrine Ferrand, eine junge aufstrebende Wirtschaftsspionin, steht kurz vor der großen Beförderung. Über neun Jahre hat sie sich im Außendienst abgerackert, um endlich ins Management aufrücken zu können. Zu den Feierlichkeiten wird sie nach Nizza eingeladen, um die höheren Weihen zu erhalten. Doch alles scheint falsch zu laufen. Nach einer turbulenten Pokernacht steht Sandrine plötzlich vor dem Nichts.
Ihr Geld ist weg, ihr Leben rinnt ihr wie Sand durch die Finger und dahinter stehen lachend ihre Bosse.
Ausgenutzt, betrogen, weggeworfen. Sandrine schwört Rache und macht sich auf, ihr hart verdientes Geld mit einem Team von Trickbetrügern zurückzuholen.
Der Autor:

Der Lebenslauf von Lucas Edel in Kurzfassung: Lucas Edel wurde 1977 in Österreich geboren. Nach seinem Abitur ließ er sich zum Journalisten ausbilden. Seit 2004 arbeitet er als freier Autor und studiert zurzeit Medizin in Innsbruck. Sein Interesse gilt der Literatur und der Geschichte, da sie es den Menschen ermöglichen sich weiterzuentwickeln. In seinen Arbeiten finden sich daher immer wiederkehrende Motive wie: Erinnerung, Einsamkeit, Kommunikation und Mündigkeit.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Erstaunlich was sich in einem so kleinen Büchlein verstecken kann, oder anders gesagt, verdammt viel Buch einem echten „Taschenbuch“. Klein im Format, dafür groß die Story. In der Kürze liegt die Würze heißt es, was hier allerdings absolut zutreffend ist. Auch in der Kürze beschreibt Lukas Edel die Protagonisten und Situationen so plastisch, dass man mittendrin im Geschehen ist und nicht nur dabei. Spannend und witzig wird die Geschichte der Wirtschaftsspionin Sandrine erzählt
Sandrine eine Agentin mit Witz und Charme und vor allem mit brillanten Ideen, es Ihren Bossen heimzuzahlen.
In knapp 140 Seiten wurde ich aufs Beste unterhalten und ich freue mich schon auf die nachfolgenden 5 Bände dieser Reihe.
Die Idee diese Reihe in einem 2 Monatigen Rhythmus erscheinen zu lassen erinnert entfernt an Stephen Kings „The green mile“ und diese Reihe hat bekanntlich Kultstatus, was ich dieser Reihe durchaus zutraue
Unsere Bewertung:

Tibor Rode – Das Rad der Ewigkeit

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 592 Seiten
Erscheinungsdatum: 19. April 2013
Verlag: Bastei Luebbe
ISBN: 978-3785724682
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
Ein geheimnisvoller Code, versteckt in einer uralten Schrift, führt den Patentanwalt Robert Weber und die Buchrestauratorin Julia Wall zusammen. Die Lösung des Rätsels verspricht die Erfüllung des Menschheitstraums von ewiger Energie. Doch jemand scheint die Entschlüsselung mit allen Mitteln verhindern zu wollen. – Dreihundert Jahre zuvor: Der Mühlenbauer Johann Bessler, der sich selbst Orffyreus nennt, behauptet, eine Maschine erfunden zu haben, die unendliche Energie liefert. Bald ist Orffyreus seines Lebens nicht mehr sicher. Wer fühlt sich durch seine Erfindung bedroht? – Robert und Julia erkennen, dass nur die Antwort auf diese Frage ihr Leben retten kann …
Der Autor:
Tibor Rode, 1974 geboren, arbeitet als Autor, Rechtsanwalt, Mediator und Lehrbeauftragter in Hamburg. Mit zwölf Jahren wurde er als jüngster Teilnehmer in das vom Bundesbildungs-ministerium initiierte Programm „Kreatives Schreiben” aufgenommen. Neben Studium und Beruf war Tibor Rode lange Jahre für verschiedene Medien als Journalist tätig.
Tibor Rode lebt mit Familie und Hund in Schleswig-Holstein.
DAS RAD DER EWIGKEIT ist sein erster Roman.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Schade, dass es schon vorbei ist, waren meine ersten Gedanken beim schließen des Buches, als ich es beendet hatte.
Ein Klasseroman der mich von der ersten bis zu letzten Seite gefesselt hat, nichts war voraussehbar gewesen, immer wieder wurde man überrascht.
Mit seiner herrlich bildhaften Schreibweise, entführt der Autor einen in die Welt des 18. Jahrhunderts. Man fühlt sich in Cassel dieser Zeit regelrecht gefangen, gefangen im positiven Sinne. Die Erzählungen den Bau des Hercules betreffend einfach herrlich. Auch der Hof des Landgrafen und die Zeitgenossen des Orffyreus so plastisch beschrieben, man kann sie fast vor sich sehen.
Einmal begonnen zu lesen kann man den Roman nicht mehr aus der Hand legen.
Auch der Teil in dem es um die Vorgänge im jetzt geht, geschrieben wie ein Klassethriller. Auch da überrascht der Autor einen immer wieder aufs neue.
Ich kann für dieses tolle Buch eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen. Das Buch wird sowohl Freunde des historischen Romanes als auch Trillerfans bestens Unterhalten.
Unsere Bewertung:

Knut Krüger – Tatort Oslo – Unehrlich währt am längsten

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 256 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. März 2013
Verlag: cbj
ISBN: 978-3570153963
Preis: 12,99 €
Der Klappentext:
Astrid Lindgren meets Henning Mankell
Eine geheimnisvolle Einbruchserie erschüttert Oslo! Kommissar Ohlsen und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Was hingegen kaum einer weiß: Sein Sohn Alexander unterstützt ihn dabei mit seiner guten Beobachtungsgabe und seinem scharfen Verstand. Und der wird gerade doppelt beansprucht, haben ihn doch seine beiden neuen Freunde, Lukas und Franziska, um Hilfe gebeten, den neuen, zwielichtigen Freund ihrer Mutter unter die Lupe zu nehmen. Als eben der auf einmal verschwindet und Franziska nicht aufzufinden ist, steht das Ohlsen-Team vor seinem ersten großen Fall.
Der Autor:
Knut Krügers Begeisterung für Skandinavien führte ihn schon früh nach Oslo, wo er einige Zeit lebte. Mittlerweile frönt er seiner Begeisterung für den Hohen Norden bei dem Übersetzen skandinavischer Literatur, dem hemmungslosen Verzehr norwegischer Schalentiere und seit Neuestem dem Schreiben seiner Oslo-Krimis um Kommissar Ohlsen.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom & Joel
Als mein Sohn mich hier ( Lovelybooks ) scrollen sah fiel ihm dieses Buch in die Augen und er meinte: Papa ich will endlich auch meinen ersten Krimi lesen. Gesagt, getan, Beworben und glück gehabt.
Kaum dass das Buch hier war, stürzte er sich drauf und las es nahezu am Stück weg. Sogar Freunde wurde vernachlässigt und das sagt einiges über das Buch und den Autoren und seine Schreibweise aus.
Die Schreibweise ist so fesselnd, dass man kaum das Buch beiseite legen kann. Bildhaft werden die Protagonisten, die Umgebung geschildert dass man glaubt selbst in Oslo zu sein.
Für uns ein toller Einstieg in die Serie. Ich denke ab einem alter von 10-12 Jahren ist das Buch gut geeignet.
Auf den nächsten Band freuen wir uns schon heute
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Karl Olsberg – Die achte Offenbarung 

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. Januar 2012
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3746629179
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Kann eine Botschaft aus der Vergangenheit unsere Zukunft verändern?

Dem Historiker Paulus Brenner fällt ein uraltes verschlüsseltes Manuskript aus dem Besitz seiner Familie in die Hände. Doch je mehr er von dem Text dekodiert, desto rätselhafter wird der Inhalt. Denn das Buch sagt mit erstaunlicher Präzision Ereignisse voraus, die zum Zeitpunkt seiner vermuteten Entstehung noch nicht geschehen sind. Während aus einem US-Labor hoch gefährliches Genmaterial verschwindet, will irgendjemand um jeden Preis verhindern, dass Paulus auch die letzte, die achte Offenbarung entziffert
Quelle:  http://www.aufbau-verlag.de/index.php/die-achte-offenbarung.html

Der Autor:
Karl Olsberg (geb. 1960) promovierte über Anwendungen Künstlicher Intelligenz, war Unternehmensberater, Marketingdirektor eines TV-Senders, Geschäftsführer und erfolgreicher Gründer zweier Unternehmen in der “New Economy”. Er wurde unter anderem mit dem “eConomy Award” der Wirtschaftswoche für das beste Start Up 2000 ausgezeichnet. Heute arbeitet er als Unternehmensberater und lebt mit seiner Familie in Hamburg. Bislang erschienen seine Thriller „Das System“, „Der Duft“, „Schwarzer Regen“, „Glanz“ sowie das Sachbuch „Schöpfung außer Kontrolle“. Mehr vom und zum Autor unter: www.karlolsberg.de.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Durch die schöne Schreibweise gelang es mir recht leicht in die Geschichte hineinzufinden. Es beginnt recht beklemmend in einer US-Forschungseinrichtung, in der gefährliche DNA abhanden gekommen sein soll. Ein bedrückender Gedanke an sich schon, aber ist die DNA tatsächlich verschwunden?
Im zweiten Strang geht es um ein scheinbar altes Manuskript aus dem Mittelalter. Die wird dem Historiker Paulus Brenner zugespielt.
Der nun folgende Wettlauf mit vermutlich arabischen Terroristen die das Manuskript mit aller Gewalt an sich bringen wollen und den Wettlauf um die Entschlüsselung erzählt dieses Buch.
Die Spannung des Buches ist von Anfang an recht hoch gehalten und es fiel recht schwer das Buch aus der Hand zu legen. Trotz einiger längen zwischendurch kann ich dies Buch ohne bedenken weiterempfehlen. Ein Thriller der seinem Namen auch gerecht wird und diesmal nicht das übliche Blutrünstige 08/15 Mord und Totschlag Spielchen.
Interessant die Überlegungen während der Entschlüsselungen der Verschiedenen Offenbarungen in dem Manuskript.
Unsere Bewertung:

Katrin Jäger – Luderplatz 

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 272 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. Januar 2012
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3442379255
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:
Viktoria Latell, Polizeireporterin beim „Berliner Express”, erhält eines Morgens einen Hilferuf von ihrem Fotografenkollegen Mario. Dieser war über Nacht mit einer Frau zusammen, findet aber außer Blut im Badezimmer keine Spur von ihr. Als Viktoria und Mario herauskriegen, dass die verschwundene Herzdame aus der Münsterländer Provinz stammt, schmieden sie umgehend Reisepläne. Dort angekommen entdecken sie zahlreiche Spuren, die sie nicht immer auf die richtige Fährte locken. Und die wiederholt nach Berlin zu einem noch immer nicht aufgeklärten Vermisstenfall weisen …
Die Autorin:
Katrin Jäger wurde 1970 in Münster geboren und wuchs in dem nahe gelegenen Dorf Westbevern-Vadrup auf. Nach ihrem Publizistik-Studium volontierte sie an der Berliner Journalisten-Schule und arbeitete danach als Reporterin, Redakteurin und stellv. Ressortleiterin bei der B.Z., Berlins größter Zeitung. Vor ein paar Jahren ging sie der Liebe wegen in ihr Heimatdorf zurück und lebt dort mit ihrer Familie in einem Haus mitten auf einer Wiese.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Der Roman fesselte mich von der ersten Seite an, so dass ich die letzten 200 Seiten in einem Zug durchgelesen habe.
Anfangs verwirrend kam jedoch mit jeder Seite immer mehr Licht ins Dunkel und die Spannung stieg ins unermessliche. Hatte man erst den einen im Verdacht, nur wenige Seiten später hatte man einen anderen Verdächtigen.
Ein Klasseroman mit einem letztendlich doch überraschenden Ende.
Es ist nicht einfach hierzu eine Rezension zu schreiben ohne zuviel zu verraten.
Ich finde besonders der flüssige Schreibstil machte es mir leicht diesen Roman nahezu am Stück durchzulesen.
Dieser Roman ist für jeden Krimifan ein muss, und ich hoffe von Viktoria Latell noch viel mehr in Zukunft lesen zu dürfen.

Unsere Bewertung: