Jan Flieger – Man stirbt nicht lautlos in Tokyo

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 200 Seiten
Erscheinungsdatum: April 2013
Verlag: FHL Verlag
ISBN: 978-3942829359
Preis: 12,00 €
Der Klappentext:

Ein ehemaliger Angehöriger der GSG 9 fliegt nach Tokyo, um seine dort verschollene Tochter Ronja aufzuspüren. Doch er muss erkennen, dass er nicht sie, sondern ihre Mörder aus den Reihen der japanischen Mafia suchen muss. So beginnt er im endlosen Spinnennetz der namenlosen Gassen Tokyos seine tödliche Jagd. Und doch findet er auch die letzte Liebe seines Lebens in der geheimnisvollen Japanerin Nanako. So wird Tokyo der Himmel für ihn und die Hölle. Und er liebt und er tötet in einem den Leser faszinierenden Strudel aus Gewalt und Leidenschaft, einem Strudel, dessen unfassbares Geheimnis sich erst am Ende des Thrillers auf dem gewaltigen Friedhof Aoyama, inmitten all der steinernen Grabanlagen, erschließt.
Quelle: http://www.fhl-verlag.de/index.php?UIN=&lan=&sid=163&go=0

Der Autor:

Jan Flieger wurde 1941 in Berlin geboren. Der Diplom-Wirtschafts­ingenieur schreibt Krimis, Thriller, Lyrik, schwarzhumorige Ge­schichten und Kinderbücher, und ist Theodor-Körner-Preisträger. Seine Texte wurden ins Englische, Chinesische, Niederländische, Russische, Tschechische und Dänische übersetzt; seine Geschichten erschienen in Schullesebüchern Frankreichs, Norwegens und Schwedens. Zwei seiner Krimis erschienen vor 1989 bei S. Fischer Verlag, seine zwölf Kinderbücher beim Arena Verlag Würzburg. Sein Krimi ›Der Sog‹ wurde 1988 verfilmt und als ›Alles umsonst‹ mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt. Jan Fliegers Krimi ›Tatort Teufelsauge‹ war 2006 nach der Übersetzung ins Englische als ei­ner von drei ausgewählten deutschen Krimis Lehrstoff an der Universität Toronto/Kanada im Kurs ›Deutsche Kriminalliteratur‹. Jan Flieger lebt in Leipzig. ›Auf den Schwingen der Hölle‹ ist sein erster Kriminalroman im fhl Verlag Leipzig.
Quelle: http://www.fhl-verlag.de/index.php?UIN=&lan=&sid=29&reo=74

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Die Story allerdings, gut geschrieben so dass ich schnell im Buch angekommen war und es so an nur einem Tag zu Ende gelesen hatte. Der Schreibstil war in meinen Augen richtig angenehm und ich wurde nicht müde das Buch weiterzulesen als ich eigentlich geplant hatte.
Besonders gut gefielen mir die Beschreibungen Tokios und der Mentalität der Menschen dort, auch wenn ich dazu gerne noch mehr erfahren hätte. Aus den Händen konnte ich es erst legen nachdem ich es beendet hatte, was natürlich einiges über die Spannung verrät. Die Spannung im Buch baute sich langsam auf um sich zum Ende hin so zu steigern, dass man unbedingt zum Ende kommen wollte.
Trotz anfänglicher leichter Kritik am Buch kann ich es jedem Krimi- und Japanfan nur empfehlen.

Unsere Bewertung:

Petra Schier – Tod im Beginenhaus

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 01.11.2005
Verlag: rowohlt
ISBN: 978-3499239472
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:

Die Apothekerstochter. Der Medicus. Ein unbekannter Mörder
Herbst in Köln. In einem Spital der Beginen stirbt ein verwirrter alter Mann. Und das war nur der erste Tote. Eine Seuche? Adelina, die Tochter des Apothekers, glaubt nicht daran. Doch wem nutzt der Tod der armen Kranken? So selbstlos sich die frommen Frauen um die Geistesschwachen kümmern, mit jeder Leiche rückt die Schließung des Beginenhauses näher. Adelina hegt einen Verdacht, und den will sie beweisen, so sehr ihr Vater um den Ruf seiner eigensinnigen Tochter fürchtet. Aber heiraten will die ohnehin nicht. Schon gar nicht ihren seltsamen Untermieter, den Medicus Burka. Oder vielleicht doch?
Quelle: http://www.rowohlt.de/buch/Petra_Schier_Tod_im_Beginenhaus.271166.html

Die Autorin:

Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann und einem Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet mittlerweile als freie Lektorin und Autorin. Schon in ihren ersten beiden Romanen «Tod im Beginenhaus» und «Mord im Dirnenhaus» löste die Apothekerin Adelina mit Scharfsinn und Dickköpfigkeit Kriminalfälle im mittelalterlichen Köln.
Quelle: http://www.rowohlt.de/autor/Petra_Schier.271385.html

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom

Ein flüssig geschriebener mit vielen liebevollen Details ausgestatteter Roman. Schon ab den ersten Seiten wird man ins Köln des späten 14. Jahrhunderts entführt, es kommt einem vor, dass man durch die Straßen der Stadt wandelt. Die Figuren, allen voran Adelina kommen absolut authentisch rüber, man spürt ihr Seelenleid und man möchte sie fast in den Arm nehmen um sie zu trösten.
Trotz der vielen Arbeit in der Apotheke ihres Vaters, wo sie neben ihren Haushaltpflichten, ihren Bruder versorgt und auch in der Apotheke mithilft, findet sie die Zeit auch noch im Beginenhaus zu helfen, dort kommt sie dann auch einem schrecklichen Verbrechen auf die Spur. Sie sucht auch mit Hilfe des Medikus nach den Schuldigen, was ihr nach einigen Wirrungen dann auch gelingt.
Ich habe dies Buch genossen, die Spannung baute sich langsam auf und ab der Mitte des Buches konnte man es nicht mehr aus der Hand legen. Vor dem Hintergrund es Köln im 14.Jahrhundert ein toll geschriebener Roman, ein wie ich meine muss für alle Fans des Genres, aber auch Krimifans kommen hier voll auf ihre Kosten.

Unsere Bewertung:

Elisabeth Karamat – Honigmann

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 240 Seiten
Erscheinungsdatum: 11.01.2013
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 978-3404607136
Preis: 8,99
 
 
Der Klappentext:

Elisabeth ist Mitte vierzig, hat einen guten Job und drei erwachsene Kinder. Aber soll es das schon gewesen sein, das gute Leben? Nach einem Urlaub auf der idyllischen Karibik-Insel St. Kitt’s beschließt sie auszuwandern. Ein Grund dafür: der rätselhafte Kwando, ein Rastafari und spiritueller Heiler, der sie geradezu magisch anzieht. Elisabeth lässt sich auf ein neues Leben in einer fremden Kultur ein.
Quelle: http://www.luebbe.de/Buecher/Sachbuch/Details/Id/978-3-404-60713-6

Die Autorin:

Elisabeth Karamat wurde in New York geboren. Sie besuchte das französische Lycée in Dakar, Senegal und Washington und studierte in Wien Kunstgeschichte. Auf der diplomatischen Akademie in Wien spezialisierte sie sich auf Völkerrecht und internationale Verhandlungen. 2005 schloss sie ihre Promotion in rechtswissenschaften ab. Ihre Arbeit führte sie unter anderem als Botschaftsrätinn nach Brüssel, als Wahlbeobachterin nach Bosnien und als Projektkoordinatorin für das “St.Paul’s Community Project of the Anglican Church” nach St. Kitt’s, wo sie seit 2009 lebt
Quelle: http://www.luebbe.de/Personen/Details/Elisabeth+Karamat#subtab=1

Meine Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom

Das Buch hat meine Erwartungen völlig erfüllt. Ganz in der Tradition von “Die weisse Massai” zB. wusste man vorher in etwa was einen erwartet.
Durch die flüssige Schreibweise ließ sich das Buch gut und schnell lesen. Ich hatte das Gefühl als säße ich irgendwo auf St. Kitts auf der Veranda eines Hauses und würde den Menschen auf ihren Feldern zusehen, in der Hand ein Glas eiskalten Ingwersaft. Im Hintergrund der Feldarbeiter das Meer.
Ich hatte die ganze Zeit genau dieses Bild vor mir, und habe wirklich die Zeit die ich mit dem Buch verbringen durfte genossen.
Die Person der Lisuscha, auf der einen Seite bewundernswert ihr Mut, die Gesicherten Verhältnisse zu verlassen und in ein gänzlich neues Leben einzutauchen.
Auf der anderen Seite ihre fasst kindliche Naivität, dass sich die Beziehung zum Honigmann verbessern würde und er der Gewalt abschwört.
So schön die Story an sich war, so seltsam und verwunderlich fand ich das Ende. Der Honigmann kehrt zurück und sie versöhnen sich, all dies klingt mir zu sehr nach einem Happy End a la Hollywood. Dennoch fínde ich dass es eine schöne Geschichte ist, für Freunde des Genres sicher ein Highlight, allerdings nur für diesen Lesekreis denke ich.
Einen Kritikpunkt hätte ich noch, die kleine Schrift. Zwar ist der Zeilenabstand recht groß, aber die Schrift leider zu klein so dass ich trotz Lesebrille immer mal wieder Probleme beim Lesen bekam.

Unsere Bewertung:
 

Florian Herb – Männerwirtschaft

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 256 Seiten
Erscheinungsdatum: 15.02.2013
Verlag: Ullstein Taschenbuch
ISBN: 978-3548284828
Preis: 8,99 €

Der Klappentext:

Die Entscheidung, dass Götz in Elternzeit gehen wird und nicht seine Frau Marie, ist keine emanzipatorische. Sie ist vielmehr das wasserdichte Ergebnis von Maries betriebswirtschaftlicher Stärken- und Schwächenanalyse. Voller Pioniergeist nimmt Götz die neue Herausforderung in Angriff und wechselt seinem Sohn die Windeln, während seine Frau Karriere macht. Als Hausmann und Vollzeit-Papa erkennt er schon bald die volle Tragweite des Sprichworts: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!“
Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/maennerwirtschaft-9783548284828.html

Zum Autor:

Florian Herb, 1971 in Berlin geboren, lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen im Allgäu. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit begeistert er sich für Musik, Fotografie, Film, Theater, den VFB Stuttgart und die Tücken des menschlichen Zusammenlebens.
Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/autor/name/Florian-Herb.html

Meine Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom

Ein wunderschön amüsanter Roman, flüssig geschrieben so dass ich regelrecht über die Seiten flog. Ich musste mich immer wieder bremsen sonst wäre ich an nur einem Tag durch gewesen.
Im Buch werden Situationen geschildert die nahezu jeder werdende Vater miterlebt hat. Von der überschwänglichen Freude als man es erfährt, über den Tatendrang um die Kinderzimmer herzurichten, bis zur schlimmen Nervosität als es dann endlich losgeht.
Tim und sein Vater Götz, für mich das Traumpaar schlechthin, immer wieder habe ich mich selbst in der Geschichte wiedergefunden, auch wenn ich nicht den Part des Hausmannes innehatte. Herrlich beschrieben die kleinen Sorgen und Nöte die man in Frühphase als Eltern durchmacht. Aber in einer Art und Weise dass ich immer wieder lauthals lachen musste.
Dieser Roman ist denke ich ein Pflichtprogramm für alle werdenden Eltern und auch für alle angehenden Hausmänner.

Unsere Bewertung:

 

Klaus-Peter Wolf – Ostfriesenmoor

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 512 Seiten
Erscheinungsdatum: 25.07.2013
Verlag: FISCHER Taschenbuch
ISBN: 978-3596190423
Preis: 9,99 €

Der Klappentext:

An dieser Küste ist das Verbrechen zu Hause
Ann Kathrin Klaasens siebter Fall führt sie ins Uplengener Moor
Den Anblick dieser Leiche würden die Polizisten nie vergessen: Kunstvoll hatte der Mörder mit Hilfe eines Maschendrahtes den Körper nachgeformt und darüber die Haut gespannt. Wie bei einem Fliegengitter, nur viel stabiler. Doch warum hat er sein Kunstwerk im Moor entsorgt?
Quelle: http://www.fischerverlage.de/buch/ostfriesenmoor/9783596513062

Der Autor:

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im gleichen Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln, an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 24 Sprachen übersetzt und über neun Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Sein Roman »Ostfriesensünde« wurde von den Lesern der ›Krimi-Couch‹ zum »Besten Kriminalroman des Jahres 2010« gewählt. »Ostfriesenmoor« stand über 20 Wochen lang auf der Spiegel-Bestsellerliste.
Quelle: http://www.fischerverlage.de/buch/ostfriesenmoor/9783596513062

Meine Rezension:

Gelesen und rezensiert von mienebaja-74
Für mich war es ein Buch, welches mir mein Mann empfohlen hatte. Er schwärmte davon und das machte mich schon neugierig. Vorab muss ich sagen, dass ich nun seine Schwärmerei nicht ganz nachvollziehen kann, aber ich denke, das liegt daran, dass, es nicht ganz mein Genre ist.
Erschreckend die Vorstellung durch das gesamte Buch hindurch, dass aus den Kindern auch eine Moorleiche werden könnte. Gut beschrieben die Charaktere und auch die Landschaften, die Spannung hielt über die ganze Story an und konnte mich zumindest teilweise fesseln. Gut gefallen hat mir die Ermittlerin Ann Kathrin, sowie ihr Partner Weller. Ich glaube für “echte” Krimifans ist der Roman auf jeden Fall ein muss. Es war auf jeden Fall einen Versuch Wert, jedoch überlasse ich meinem Mann eher das Lesen der Krimis und Thriller.

Unsere Bewertung:

Nicole C. Vosseler – In dieser ganz besonderen Nacht

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 576 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. Februar 2013
Verlag: cbj Verlag
ISBN: 978-3570155349
Preis: 18,99 €

Der Klappentext:

Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen – zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt sich einsam und verlassen. Eines Abends begegnet sie dort in einem leer stehenden Haus Nathaniel, einem seltsam gekleideten Jungen. Er scheint der Einzige zu sein, der sie versteht. Aber er bleibt merkwürdig auf Distanz. Als Amber den Grund dafür erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg: Nathaniel stammt aus einer anderen Zeit und die beiden können niemals zusammenkommen. Doch in einer ganz besonderen Nacht versuchen die beiden das Unmögliche …
Quelle: http://www.randomhouse.de/Buch/In-dieser-ganz-besonderen-Nacht/Nicole-C-Vosseler/e397076.rhd

Die Autorin:

Nicole C. Vosseler, geboren 1972 in Villingen-Schwenningen, studierte Literaturwissenschaft und Psychologie in Tübingen und Konstanz, bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Mit ihren Romanen „Unter dem Safranmond“, „Sterne über Sansibar“, „Der Himmel über Darjeeling“ und „Das Herz der Feuerinsel” feierte sie große Erfolge. Die Autorin lebt am Bodensee – mit knapp zweitausend Büchern unter einem Dach.
Quelle: http://www.randomhouse.de/Buch/In-dieser-ganz-besonderen-Nacht/Nicole-C-Vosseler/e397076.rhd?mid=10&serviceAvailable=true#tabbox

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von mienebaja-74
Ein sehr schönes Cover wurde hier gewählt, die Farbkombination blau/weiß/beige harmoniert hier mit den unterschiedlichen Schriften Perfekt.
Ich war durch die Leseprobe schon so neugierig und hätte gerne gleich weitergelesen. Das Thema selbst ist zwar nicht neu, aber von der Autorin wunderbar und sehr ausführlich umgesetzt. Ich war sofort Mitten in der Geschichte und habe von Anfang an mit Amber gelitten, die in der kurzen Zeit ja doch schon viel mitgemacht hat. Die Autorin hat die Story so lebendig erzählt das man sich die Menschen und auch die Orte genau vorstellen konnte. Die erste Hilflosigkeit beim zusammentreffen von Amber und ihrem Vater finde ich sehr gut gelungen. Es ist sehr schön mitzuerleben wie sie nach und nach dann doch zueinander finden. Man hat das Gefühl Amber und Nathaniel sind ein perfektes Paar… wenn da nicht diese ” Kleinigkeit ” wäre. Toll fand ich auch die Nebendarsteller – Matt, der Flippige mit ständig wechselnder Haarfarbe – Abby, Das Gruftiemädchen und Holly, die völlig verrückte Spirituelle. Trotz der manchmal sehr traurigen Szenen hat die Autorin es geschafft viel Humor mit einzubringen.
Durch den wirklich tollen Schreibstil von Nicole C. Vosseler und die spannende Geschichte hatte ich das Buch im Nu gelesen. Und wie bei jeder schönen Liebesgeschichte gibt es auch hier ein Happy End, wenn auch ganz anders als man erwartet. Ich werde es mit Sicherheit nochmal lesen…. einfach schön.

Unsere Bewertung: