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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 592 Seiten
Erscheinungsdatum: 12. August 2010
Verlag: Ullstein Buchverlage
ISBN: 978-3548281148
Preis: 9,95 €
Der Klappentext:
Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Bei einem Besuch in Regensburg findet er seine Schwester und den Schwager tot in der Badestube.
Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.
Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/die-henkerstochter-und-der-koenig-der-bettler-9783548281148.html
Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.
Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/die-henkerstochter-und-der-koenig-der-bettler-9783548281148.html
Der Autor:
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, war jahrelang Filmautor beim Bayerischen Rundfunk und lebt heute als Autor in München. Seine historischen Romane um den Schongauer Henker Jakob Kuisl haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Nach dem ersten Band der Henkerstochtertrilogie war ich schon sehr gespannt auf den zweiten Band. Noch spannender, noch besser als der erste ist der hier vorliegende zweite Band.
Wie gewohnt plastisch beschreibt der Autor die Schauplätze und Protagonisten seines Buches. Es erscheint einem als wäre man mitten im Buch, anstatt nur dabei.
Dem Autor ist es wieder einmal gelungen mich sehr früh im Buch abzuholen und zu fesseln. Schon auf den ersten Seiten ging es recht spannend los und steigerte sich immer mehr bis zum furiosen Finale. Oliver Pötzsch baut immer wieder Wendungen ein mit denen man so nicht rechnen kann. Das ist es was seine Bücher so interessant macht.
Ich kann, fast schon wie üblich, hier 5 von 5 Sternen vergeben.