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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 432 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. März 2019
Verlag: Emons Verlag
ISBN: 978-3740804992
Preis: 14,95 €
Der Klappentext:
In einem Schacht beim Tegeler See wird ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden, grausam zu Tode gefoltert. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, will gemeinsam mit dem LKA Licht in die Angelegenheit bringen und stößt in den Wasserwerken von London, München und Zürich auf verdächtige Machenschaften. Ist Europas Trinkwasser in Gefahr?
Quelle: https://www.emons-verlag.com/programm/die-spur-des-geldes
Der Autor:
Peter Beck studierte Psychologie, Wirtschaft und Philosophie, promovierte in Psychologie und machte einen MBA in Manchester. Er trägt im Judo den schwarzen Gürtel, war Militärradfahrer und in der Geschäftsleitung eines großen Unternehmens. Heute ist Peter Beck sein eigener Chef, unterstützt Firmen bei der Gestaltung ihrer Kultur und schreibt an der rasanten Thrillerreihe mit Tom Winter. OneWorld, zweifacher Gewinner des Man-Booker-Preises, bringt seine Thriller auf Englisch heraus.
Quelle: https://www.emons-verlag.com/autoren/peter-beck
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
„Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
Damit will ich nicht sagen, das Buch wäre ein billiger Abklatsch dieser Reihe, ganz im Gegenteil.
Es geht etwas gemächlicher zu, jedoch interessanter und glaubhafter. Wer nun aber denkst, dass gemächlich heißt, dass es langweilig wäre der irrt gewaltig, denn es geht auch sehr rasant zu. Mit jeder Wendung steigert sich die Spannung bis hin zum fulminanten Finale.
Wann immer man denkt, man kommt der Lösung etwas näher, kommt die nächste Wendung die den Leser dazu zwingt, seinen Lösungsansatz zu überdenken. Das war großes Kino und hat mich direkt zum Entschluss gebracht in Kürze die weiteren Teile der Reihe zu lesen.
Sehr gut beschrieben hat Peter Beck die Figuren und Schauplätze. Figuren wirken echt und gut durchdacht.
Gut gefallen haben mir ebenfalls die Dialoge, auf mich keinesfalls konstruiert wirkten, sondern eher sehr echt erschienen, die die Figuren erst lebendig wirken lassen.
Insgesamt konnte mich der Autor von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und überzeugen. Somit komme ich in der Summe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung