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Der Klappentext:
Im frühen Dämmerlicht, als die Stadt zum Leben erwacht, nähert sich verstohlen eine Gestalt dem Haus von Apothekerin Adelina: Ihr Bruder Tilmann – schwer verwundet. Der Hauptmann der Kölner Stadtgarde kann nur noch ein paar Worte stammeln, bevor er zusammenbricht.
Die zweite Begegnung an diesem Morgen ist nicht weniger verstörend für Adelina: Ihr Bruder wird wegen Mordes gesucht. Von einer Verschwörung ist die Rede, im Zeughaus wurde eine Leiche gefunden, neben ihr Tilmanns Dolch. Was ist geschehen?
Während Tilmann mit dem Tode ringt, kämpft Adelina ihren eigenen Kampf: Soll sie den ungeliebten Bruder verraten, um ihre Familie zu schützen?
Quelle: http://www.rowohlt.de/buch/Petra_Schier_Verschwoerung_im_Zeughaus.2956353.html
Die Autorin:
Die Rezension:
Gewohnt flüssig und auch plastisch beschreibt die Autorin die inzwischen liebgewonnenen Protagonisten sowie das Drumherum. Man fühlt sich von Anfang an dazugehörig und nicht nur als außenstehender Leser. Die Spannung baut sich langsam auf um sich je näher man dem Ende zukommt, immer mehr zu steigern. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, kommt auch die liebe nicht zu kurz.
Natürlich kann man diesen Roman auch ohne Vorkenntnisse der ersten 4 Bände gut lesen.
Historischer Roman und Krimi in einem, hier werden Fans beider Genres gleichermaßen gut unterhalten.
Von mir 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung noch obendrauf.