Petra Schier – Verschwörung im Zeughaus

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 Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Juli 2013
Verlag: rororo Verlag
ISBN: 978-3499259227
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Ein spannender Kriminalroman, eingebettet in das fabenprächtige Gemälde des mittelalterlichen Köln.

Im frühen Dämmerlicht, als die Stadt zum Leben erwacht, nähert sich verstohlen eine Gestalt dem Haus von Apothekerin Adelina: Ihr Bruder Tilmann – schwer verwundet. Der Hauptmann der Kölner Stadtgarde kann nur noch ein paar Worte stammeln, bevor er zusammenbricht.
Die zweite Begegnung an diesem Morgen ist nicht weniger verstörend für Adelina: Ihr Bruder wird wegen Mordes gesucht. Von einer Verschwörung ist die Rede, im Zeughaus wurde eine Leiche gefunden, neben ihr Tilmanns Dolch. Was ist geschehen?
Während Tilmann mit dem Tode ringt, kämpft Adelina ihren eigenen Kampf: Soll sie den ungeliebten Bruder verraten, um ihre Familie zu schützen?
Quelle: http://www.rowohlt.de/buch/Petra_Schier_Verschwoerung_im_Zeughaus.2956353.html

Die Autorin:
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann und einem Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet mittlerweile als freie Lektorin und Autorin. Schon in ihren ersten beiden Romanen «Tod im Beginenhaus» und «Mord im Dirnenhaus» löste die Apothekerin Adelina mit Scharfsinn und Dickköpfigkeit Kriminalfälle im mittelalterlichen Köln.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Verschwörung im Zeughaus ist der 5 Band der beliebten Reihe um die Kölner Apothekerin Adelina.
Gewohnt flüssig und auch plastisch beschreibt die Autorin die inzwischen liebgewonnenen Protagonisten sowie das Drumherum. Man fühlt sich von Anfang an dazugehörig und nicht nur als außenstehender Leser. Die Spannung baut sich langsam auf um sich je näher man dem Ende zukommt, immer mehr zu steigern. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, kommt auch die liebe nicht zu kurz.
Natürlich kann man diesen Roman auch ohne Vorkenntnisse der ersten 4 Bände gut lesen.
Historischer Roman und Krimi in einem, hier werden Fans beider Genres gleichermaßen gut unterhalten.
Von mir 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung noch obendrauf.
Unsere Bewertung:

Killen McNeill – Am Schattenufer

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 338 Seiten
Erscheinungsdatum: 30. April 2013
Verlag: ars vivendi Verlag
ISBN: 978-3869131931
Preis: 18,90 €
Der Klappentext:
Die Bundesrepublik in den 70er-Jahren: John Dalzell und Teresa Cassidy haben Nordirland für ein Auslandssemester den Rücken gekehrt. Fernab ihres von Gewalt gebeutelten Herkunftslandes genießen sie das unbeschwerte Studentenleben in der friedlichen Idylle des Steigerwalds. Und so kann sich eine Liebe zwischen den beiden entfalten, wie sie zu Hause in Mitchelstown unmöglich gewesen wäre, denn John ist Protestant und Teresa Katholikin. Doch während John in seiner Abschlussarbeit versucht, der Verblendung auf den Grund zu gehen, die im November 1938 zur Reichspogromnacht führte, werden er und Teresa von den Folgen des erneut aufflammenden Hasses in der Heimat eingeholt. Mit grausamer Unausweichlichkeit bricht der nordirische Konflikt in ihr gemeinsames Leben ein … Ein spannender, berührender, aber auch humorvoller Roman, der unter die Haut geht.
Der Autor:
Killen McNeill wurde 1953 in Nordirland geboren. Er studierte Germanistik und kam 1973 als Austauschstudent nach Franken. Seit 1976 arbeitet er als Englischlehrer an der Hauptschule Scheinfeld. Sein erster Roman Trains & Boats & Planes erschien 2003 unter dem Titel Damals in Irland in deutscher Übersetzung. 2012 wurde McNeill mit dem 1. Fränkischen Krimipreis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Frau in Unterlaimbach.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Der Autor vermag geschickt autobiografische Züge des Romans mit reiner Fiktion zu vermischen. Das Ergebnis ist ein Roman der die damaligen Probleme zwischen Protestanten und Katholiken in Irland anschaulich erklärt. Der Roman erzählt von der Beziehung zwischen einem Paar welche diesen gegensätzlichen Glaubensrichtungen angehören und die Probleme die dich daraus ergeben. Die Schreibweise des Autor macht es einem leicht in der Geschichte des Buches anzukommen und man mag das Buch am liebsten in einem Stück lesen. Plastisch beschreibt es die Protagonisten und das Umfeld, so dass sich ein klares Bild der damaligen Zeit ergibt.
Für mich klare und hochverdiente 5 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Knut Krüger – Tatort Oslo – Nichts bleibt verborgen

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 Format: Gebunden
Seitenzahl: 240 Seiten
Erscheinungsdatum: 28. Mai 2013
Verlag: Randomhouse – cbj
ISBN: 978-3570156766
Preis: 12,99 €
Der Klappentext:

Skandinavien-Krimis sind Kult – jetzt auch für Kids
Brandstiftung mit Todesfolge! Zuerst mag niemand glauben, dass der Brand in einem kleinen Nebengebäude von Alexanders Schule absichtlich gelegt wurde. Zumal ein Obdachloser, der sich dort versteckt hatte, dabei zu Tode kam. Aber als Kommissar Ohlsen und sein Team die Ermittlungen aufnehmen, wird rasch klar, dass hier jemand seine Finger im Spiel hatte. Aber sollte es wirklich der verwöhnte Magnus aus der Oberstufe gewesen sein, der immer mal wieder beim Zündeln erwischt wurde? Als sich das Ohlsen- Team in seinen zweiten Fall stürzt, ahnen sie nicht, dass sich Alexander damit in größte Gefahr begibt…
Quelle: http://www.randomhouse.de/Buch/Tatort-Oslo-Nichts-bleibt-verborgen-Band-2/Knut-Krueger/e420548.rhd

Der Autor:

Knut Krüger, geboren 1966, arbeitete nach seinem Germanistik-Studium im Buchhandel und Verlagswesen. Er ist heute freier Autor, Lektor und Übersetzer für englische und skandinavische Literatur. Lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in München..

Quelle: http://www.randomhouse.de/Autor/Knut_Krueger/p28913.rhd

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom mit Joel

Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meinem Sohn gelesen. Wir beide sind der Meinung, dass man leicht in das Buch hineinkam und durch die schöne Schreibweise auch bei der Stange bleiben konnte. Insbesondere für Jugendliche ist der Roman durch seinen teilweise erklärenden Schreibstil besonders gut geeignet. Es ist ein Buch welches auch dadurch besticht, dass man es einmal begonnen nur sehr schwer aus der Hand legen mag. Die Spannung steigt langsam an und steigert sich langsam bis zu einem Finale mit dem man so nicht rechnen konnte. Besonders gut gefiel uns, dass man dem Täter, vor den letzten Seiten nicht auf die Spur kommen konnte.
Von uns 5 von 5 Sternen.
Ich habe die Rezension gemeinsam mit meinem 12 jährigen Sohn verfasst, der auch schon den ersten Teil hier mit mir lesen durfte. Wir beiden sind schon jetzt absolute Fans dieser Buchserie.

Unsere Bewertung:

Marion Feldhausen – Friedensengel

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 Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352 Seiten
Erscheinungsdatum: 18. März 2013
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3442378463
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:

Profit bedeutet ihnen alles. Ein Leben nichts …
In Karlsbach treibt eine Bande von Schutzgelderpressern ihr Unwesen. Kommissar Alvermann und sein Team scheinen machtlos. Als ihre Ermittlungen sie in ein ortsansässiges Rüstungsunternehmen führen, kommt der Verdacht des illegalen Waffentransports auf. Der Journalist David van Treek ist dieser Spur bereits auf eigene Faust gefolgt. Mit brisantem Fotomaterial gelingt ihm die Flucht aus Kolumbien. Kaum ist David wieder in Deutschland, wird er erbarmungslos gejagt. Alvermann begibt sich auf hochpolitisches Terrain …
Quelle: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Friedensengel-Roman/Marion-Feldhausen/e376850.rhd?mid=1&serviceAvailable=true#tabbox

Die Autorin:

Marion Feldhausen arbeitete nach ihrem Studium der Sozialarbeit mit Obdachlosen, Straffälligen und zuletzt als Psychotherapeutin in einer Suchtklinik. Mit ihren Patienten und Künstlern brachte sie ein viel beachtetes Opernprojekt auf die Bühne.
Heute ist sie als Dozentin zum Thema Sucht an einer Universität tätig und widmet sich vor allem dem Schreiben. Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten auf dem Land bei Köln, ihre drei Kinder haben bereits das Haus verlassen und studieren.
Quelle: http://www.randomhouse.de/Autor/Marion_Feldhausen/p419738.rhd

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Das ist Hochspannung pur! Auch wenn man den ersten Fall für Kommissar Alvermann und sein Team nicht kennt kommt bestens ins Buch hinein. Die Spannung des Buches steigt relativ langsam an um dann ab dem zweiten Abschnitt immer mehr Fahrt aufzunehmen bis zum furiosen Finale. Der Schreibstil der Autorin angenehm flüssig und so plastisch, dass man meint man stehe neben den Protagonisten. Sie beschreibt das gesamte Umfeld so als hätte sie die Handlungsorte vorher besucht. Krimifans sowie auch politisch interessierte kommen hier ganz sicher auf ihre Kosten. Gerne gebe ich für das Buch neben 5 Sternen auch eine Leseempfehlung ab
Unsere Bewertung:

© https://mundolibris-buchblog.de

Ina Glückauf – Nageln will gelernt sein

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 Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 336 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Juni 2013
Verlag: Ullstein TaschenbuchVerlag
ISBN: 978-3548285153
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:

Nomen est Omen? Das befürchtet jedenfalls Melitta, genannt Mella, deren Leben dahintröpfelt wie Kaffeewasser durch die berühmte Filtertüte. Doch dann steht plötzlich Tante Eulalia vor der Tür. Frisch verwitwet und voller Tatendrang, hat sie sich in den Kopf gesetzt, Mella mit ihrem attraktiven Nachbarn zu verkuppeln und preist ihre Nichte als Heimwerkerkönigin an. Dumm nur, dass Mella noch nie einen Nagel in die Wand geschlagen hat. Doch auch dafür hat Tante Eulalia eine Lösung: Die Ladies‘ Night im Baumarkt soll aus Mella eine Meisterin im Tapezieren und Laminatverlegen machen. Ob das reicht, um ein Happy End zu zimmern?
Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/nageln-will-gelernt-sein-9783548285153.html

Die Autorin:

Ina Glückauf wurde im westfälischen Witten geboren. Nach mehreren Ausflügen in diverse Berufsbereiche führte ihr Weg statt ins Büro an den kreativen Schreibtisch, wo sie bisher vor allem Jugendbücher verfasst hat. Ina Glückauf lebt in Friedrichshafen am Bodensee.

Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/autor/name/Ina-Gl%C3%BCckauf.html

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Der Autorin ist mit „Nageln will gelernt sein“ ein kleines Meisterwerk gelungen. Mit jedem Wort, mit jeder Zeile spürt man die Freude die es der Autorin bereitet hat dies Buch zu schreiben. Genau diese Freude bereitet sie Ihren Lesern. Sie schreibt so herrlich plastisch, dass einem jeder der Protagonisten wie ein guter Freund erscheint, ebenso jede Baustelle Melittas. Man konnte ihr Seelenleid mitfühlen im Kampf um diesen Mann, aber man konnte sich ebenso mit ihr freuen bei jedem noch so kleinen Erfolg. Das Buch ist auch kein typischer Frauenroman, eher würde ich sagen ein Roman für die ganze Familie, mit einem gehörigen Anteil an Humor.
Ganz klare 5 von 5 Sternen, und die mehr als verdient!

Unsere Bewertung:

Andrea Ecker – Lichtwechsel

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 Format: Broschiert
Seitenzahl: 194 Seiten
Erscheinungsdatum: 31. Mai 2012
Verlag: Latos Verlag
ISBN: 978-3943308044
Preis: 12,90 €
Der Klappentext:

Sprichwörtlich auf Knopfdruck gerät das Leben der Bankangestellten Nina aus seinen geordneten Bahnen. Als sie einen Überfall durch Auslösen des Polizeialarms stört, wird sie von den drei maskierten Räubern verschleppt, die statt der entgangenen Beute nun Lösegeld fordern. In einem Keller festgehalten, schwankt Nina ständig zwischen Hoffnung und Angst. Menschenwürdige Behandlung wechselt mit kaum zu ertragender Brutalität – bis die verlangte Lösegeldsumme endlich gezahlt wird. Doch frei ist sie damit noch nicht.

Zwischen den Fronten einer fast tödlichen Auseinandersetzung gefangen, wird Nina zur Flucht mit zwei ihrer Entführer gezwungen. In wechselnden Verstecken, immer wieder neuen Gefahren ins Auge blickend, entdeckt Nina fremde Seiten an sich. Seiten, die sie mehr und mehr von ihrem alten Leben und ihrer Familie entfernen, sie gleichermaßen verstören und faszinieren. Doch erst der Verlust ihres Herzens an einen der Kidnapper bringt Nina an ihre Grenzen und darüber hinaus …
Quelle: http://www.latos-verlag.de/index.php?time=1392293196&seite=produktdetail&artikelnummer=3943308044&rubrik1=Online-Shop&rubrik2=Krimi/Thriller

Die Autorin:

Andrea Ecker, Jahrgang 1972, ist in Bochum geboren und aufgewachsen. Mit ihrem Mann lebt sie seit 13 Jahren in Essen.

Sie liebt alles, was mit Sprache und Sprachen zu tun hat. Die staatlich geprüfte Übersetzerin für Englisch, die auch fließend Italienisch spricht, schrieb lange Zeit Gedichte, ehe sich ihr literarischer Schwerpunkt auf Romane verlagerte. Dabei stehen vor allem die dunklen Winkel scheinbar ganz gewöhnlicher Charaktere im Vordergrund ihrer Geschichten.
Neben dem Schreiben eigener und dem Lesen fremder Werke sind Italien, Musik und Reisen weitere Leidenschaften der Autorin aus dem Ruhrgebiet. „Lichtwechsel“ ist ihre erste Veröffentlichung.
Quelle: http://www.latos-verlag.de/index.php?time=1392293196&seite=autorenvitas

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom

Die Protagonistin Nina erscheint auf den ersten Blick jemand zu sein, der sein Leben und auch seine Gefühlswelt im Griff zu haben scheint. Bei näherem Betrachten jedoch erscheint sie in einem anderen Licht. Sie ist jemand der so gar nicht mit seinem Leben zufrieden ist und so kommt es dann auch dass sie sich in einen ihrer Entführer verliebt.
Dies alleine ist aber leider für einen Kriminalroman in meinen Augen etwas zu dünn. Auch die Schreibweise rein aus der Sicht des Opfers, eben aus Ninas Sicht ohne Nebenstränge, ohne Sicht der Angehörigen oder der Täter lässt viele Fragen in dem Roman offen. Für mich leider zuviele so dass ich für das Buch leider nur auf 2 von 5 Sternen komme.

Unsere Bewertung:

Dieter Bührig – Brüllbeton

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 Format: Broschiert
Seitenzahl: 218 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. Juli 2013
Verlag: Gmeiner Verlag
ISBN: 978-3839214183
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

In Lübeck wird bei der Sanierung der als Brüllbeton in Verruf geratenen Fahrbahndecke auf der Ostseeautobahn eine Leiche entdeckt. Es ist ein Drogenkurier, dem Dopingkapseln im Magen zum Verhängnis wurden. Schnell gerät „Beton-Müller“, der Chef der Baufirma, unter Verdacht. Doch wenig später findet man auch ihn tot auf, den Rachen gefüllt mit Dopingkapseln. Alles sieht nach einem Konkurrenzkampf unter Drogenbanden aus, bis Kriminalhauptkommissar Kroll etwas in Beton-Müllers Privatleben aufspürt, das dem Fall eine überraschende Wendung gibt …

Quelle: http://www.gmeiner-verlag.de/programm/titel/672-bruellbeton.html

Der Autor:

Dieter Bührig studierte an der Hochschule für Musik in Berlin. Mehrere Jahre war er als Tonmeister in Musikstudios und als Musikproduzent tätig. Dann absolvierte er ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck für das Lehramt an Gymnasien. Seitdem unterrichtete er die Fächer Musik und Physik. In Büchern und Fachzeitschriften veröffentlichte er Beiträge zur Musikpädagogik sowie Chor- und Bandarrangements. 1994 promovierte er an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg über das Thema »Schule in der Musik«. Seit 2010 ist Dieter Bührig Autor von Kriminal- und anderen Romanen. Er ist Mitglied im Verband Schriftsteller in SH, im Lübecker Autorenkreis und im Syndikat.

Quelle: http://www.gmeiner-verlag.de/programm/titel/672-bruellbeton.html

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom

Bildhaft beschreibt der Autor die Protagonisten, sowie die Umgebung seines Neusten Falles. So kommt man gut in die Story hinein und nicht nur hinein, man steht plötzlich mittendrin und ermittelt gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Kroll. Der Autor versteht es meisterhaft durch geschickt gelegte falsche Fährten den Leser dahingehend zu verwirren, dass der Leser keine Chance hat auf den richtigen Täter zu kommen. So muss ein Krimi geschrieben sein, man darf den Täter erst auf den letzten Seiten erraten können. Ein besonderes Highlight ist das Finale, welches der Autor als ein Drehbuch verfasst hat, insbesondere auch die Tötungsart ist in dieser Form was ganz neues und hat mir persönlich sehr viel Freude bereitet.
Von mir für dies Buch, und das mehr als verdient, 5 von 5 Sternen.

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Christopher Ransom – Böse Träume

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 Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 496 Seiten
Erscheinungsdatum: 12. Juli 2013
Verlag: Ullstein Taschenbuch
ISBN: 978-3548285191
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:
Es gibt sie, die perfekten Nachbarn. Mitten in der amerikanischen Vorstadtidylle schließen Mick, seine Frau Viola und die Kinder Freundschaft mit den neuen Nachbarn. Die Renders sind attraktiv, freundlich und großzügig. Und gefährlich. Sie hüten ein Geheimnis. Ein tödliches Geheimnis. Doch als Mick und seine Familie das merken, ist es fast zu spät. Sie sind in die Falle gegangen. Und es gibt keinen Ausweg mehr
Der Autor:
Christopher Ransom hat Literaturwissenschaft studiert und in New York und Los Angeles als Drehbuchautor gearbeitet. Schon als Kind verschlang er die Bücher von Stephen King – eine Leidenschaft, die bis heute anhält und sich in seinen Thrillern widerspiegelt.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Es ist nicht einfach dieses Buch zu beurteilen. Als Thriller verkauft, weiß ich auch jetzt nach Beendigung des Buches nicht um was es sich wirklich handelt.
Es dauerte mehr als 200 Seiten bis ich ein wenig Spannung verspürte. Das Buch plätscherte so dahin und es kam mir mehr wie eine Mystische Story in der Machart von Stephen King, ohne auch nur Ansatzweise dem Altmeister gerecht zu werden. Die Grundidee an sich gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung dann leider nicht ausreichend um die Spannung zu erzeugen die für einen Thriller nötig gewesen wäre.
Die Bildhafte Schreibweise des Autors macht das Buch dennoch nicht zu einem Reinfall. Es war für mich ein Buch was man lesen kann, aber nicht unbedingt lesen muss.
Es ist sehr schade, aus dem Thema hätte man mehr machen können
So reichte es für mich leider nur zu 2 von 5 Sternen.!
Unsere Bewertung:

Gerd Schilddorfer – Falsch

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 Format: Gebunden
Seitenzahl: 670 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. August 2012
Verlag: Hoffmann und Campe
ISBN: 978-3455403855
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:
Eine gnadenlose Jagd über die Kontinente und durch die Jahrzehnte.

Ein blutiger Überfall im kolumbianischen Dschungel. Drei kodierte Botschaften, von Brieftauben in die Welt getragen. Ein Vermögen als Lohn für die Entschlüsselung der Nachrichten … Der Abenteurer und Pilot John Finch macht sich in Begleitung der attraktiven Fiona Klausner und einer bunt zusammengewürfelten Truppe auf den Weg nach Europa, um ein spektakuläres Geheimnis aus der Nazizeit zu ergründen. Es beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen übermächtige Gegner.
Quelle: http://www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/falsch-buch-2447/

Der Autor:
Gerd Schilddorfer wurde in Wien geboren, war freier Journalist und Fotograf, Unternehmer sowie Chefreporter bei den TV-Dokumentationen »Österreich II« und »Die Welt und wir«. Schilddorfer lebte an zahlreichen Orten in Europa und Übersee und wohnt zurzeit in Berlin. Zusammen mit dem Koautor David Weiss schrieb er die Thriller Ewig (2009), Narr (2010) und Teufel (2011). Falsch, sein erster Thriller um den Abenteurer und Piloten John Finch, erschien 2012 bei Hoffmann und Campe. www.schilddorfer.de

http://www.schilddorfer.de
http://gerdschilddorfer.blogspot.de
Quelle: http://www.hoffmann-und-campe.de/autoren-info/gerd-schilddorfer/

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Die Schreibweise, so plastisch, macht den Einstieg recht leicht. Trotz vieler Erzählstränge und daher auch vieler Namen die man sich merken muss, ist es nicht zu kompliziert ins das Buch zu finden. Im Gegenteil, gerade die vielen Orte und Zeiten der Handlung macht es so spannend. Seine Protagonisten und Handlungsorte beschreibt der Autor so bildhaft, dass man sie vor sich stehen sieht. Ich kam mir vor als wäre ich mit John Finch, Fiona Klausner und den anderen im Flieger unterwegs.
Mit jeder Seite steigert Gerd Schilddorfer immer mehr die Spannung bis zum großen Finale, selbst da wo man denkt spannender geht nicht mehr. Oh doch es geht! Ich persönlich habe die letzten mehr als 200 Seiten am Stück gelesen, und ich bin überzeugt, dass ich da nicht der einzige war.
Für mich hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!
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Marc-Oliver Bischoff – Die Voliere

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Format: Broschiert
Seitenzahl: 411 Seiten
Erscheinungsdatum: 05. Juli 2013
Verlag: Grafit Verlag
ISBN: 978-3894254209
Preis: 11,99 €
Der Klappentext:
  • Heinz Rosen (43), wegen Entführung mit Todesfolge seit 1986 in Haft, seit 2002 Sicherungsverwahrung
  • Wolfgang ›Wolf‹ Tibursky (39), wegen Betrugs und Freiheitsberaubung seit 1991 in Haft, seit 2006 Sicherungsverwahrung
  • Adam Lefeber (47), wegen Folter mit Todesfolge seit 1992 in Haft, seit 2007 Sicherungsverwahrung.
    Drei Biografien, deren Fortgang mit dem Urteil ›lebenslängliche Sicherungsverwahrung‹ voraussehbar schien. Doch der EuGH hat die Rechtmäßigkeit eines solchen Urteils infrage gestellt und nun soll Psychologin Nora Winter begutachten, ob diese drei Männer therapierbar und somit entlassungsfähig sind.
    Eine Frage, die Emotionen hochkochen lässt. Während die Politik die Männer unabhängig von Noras Einschätzung freilassen will, sehen selbst die Täter dem Leben in Freiheit mit viel Skepsis entgegen: Werden sie sich außerhalb der Gefängnismauern überhaupt noch zurechtfinden können? Ein Dorf, in dessen Nähe die drei einquartiert werden sollen, hat sein Urteil schon gefällt – denn schließlich will niemand einen Schwerverbrecher in seiner Nachbarschaft haben. Die Situation eskaliert und Nora befindet sich mittendrin
    Quelle: http://www.grafit.de/service/programm/buchdetails/titel/die-voliere/
Der Autor:

Marc-Oliver Bischoff wurde 1967 in Lemgo geboren und wuchs in einem kleinen Dorf am Stadtrand von München auf. Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium verschlug es ihn zunächst an den Bodensee, in die Schweiz und nach Frankfurt, der Stadt, der er sich bis heute am meisten verbunden fühlt. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern in Ludwigsburg und pendelt als Technologieberater zwischen seinem Wohnort und London. Für seinen ersten Kriminalroman ›Tödliche Fortsetzung‹ wurde er mit dem ›Friedrich-Glauser-Preis‹ in der Sparte ›Debüt‹ ausgezeichnet.
Quelle: http://www.grafit.de/service/autoren/autorendetails/autor/bischoff/

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Dank der bildhaften Schreibweise kommt man gut in die Story hinein, nein nicht hinein, man steht von Anfang an mitten drin. Protagonisten und Schauplätze des Romans sind so gut beschrieben dass es nicht schwer ist sich diese vorzustellen. Der Spannungsbogen ist zu Beginn sachte und steigt je näher man in Richtung Finale kommt umso steiler an. Klasse geschriebener Roman der vieles nur andeutet und nicht zu viel offen verrät so dass man bis zum Schluss rätselt wer der oder die Täter sind. Es ist ein Roman der in Bezug auf die Problematik der Sicherungsverwahrung zum Nachdenken anregt. Es war mein erster, aber garantiert nicht der letzte Roman dieses Autors. Ich vergebe hier hochverdiente 5 von 5 Sternen, darüber hinaus spreche ich hier eine Leseempfehlung aus.
Unsere Bewertung:

© https://mundolibris-buchblog.de