Rainer Löffler – Der Näher

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 24. April 2017
Verlag: Bastei Lübbe Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3404174546
Preis: 12,00 €
Der Klappentext:

Ein Thriller wie ein Stich ins Herz.
In der Nähe von Köln verschwinden zwei schwangere Frauen. Martin Abel, Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, übernimmt die Ermittlungen. Kurz darauf werden die Leichen einer Mutter und ihres Kindes in einem unterirdischen Hohlraum entdeckt. Es handelt sich um eine Frau, die vor Jahren verschwunden ist. Dann taucht eine der beiden vermissten Frauen wieder auf und gibt erste Hinweise auf den Täter. Martin Abel muss sich in eine Welt zerstörerischer Fantasien hineindenken. Denn der Mörder tötet nicht nur, sondern platziert etwas im Körper der Toten …
Der dritte Band aus Rainer Löfflers fesselnder Thriller-Reihe um den Fallanalytiker Martin Abel.
Quelle: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/thriller/der-naeher/id_5374023?etcc_med=Slider&ver=BE&etcc_cu=onsite&etcc_cmp=Der%20N%C3%A4her&etcc_var=Weitere%20Titel%20des%20Autors&etcc_plc=Produktdetailseite&ir_name=A206773%20%28978-3-7325-4120-1%29

Der Autor:
Rainer Löffler, geb. 1961 und im “Hauptberuf” technischer Kaufmann, begann mit dem Schreiben beim deutschen MAD-Magazin unter Herbert Feuerstein. Danach folgten einige erfolgreiche Science-Fiction-Romane für die Serien Atlan und Perry Rhodan. Gleich sein erster Thriller Blutsommer landete auf Platz 12 der Spiegel-Bestsellerliste. Der Näher ist sein dritter Thriller um den Fallanalytiker Martin Abel. Rainer Löffler lebt mit seiner Frau und drei Kindern in der Nähe von Stuttgart.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Das Buch ist ein echter Pageturner, flotter Schreibstil der es dem Leser erlaubt nur so durch die Seiten zu fliegen. Doch das würde dem Buch nicht gerecht werden, denn es ist in meinen Augen eher ein Buch das man mit Genuss lesen sollte. Jeden Tag nur ein Paar Seiten so, dass sich das gelesene erst einmal setzen kann.
Figuren und Schauplätze sind sehr plastisch beschrieben und so kann das Kopfkino schnell zu rattern beginnen.
Stellenweise ist die Story durchaus etwas heftiger, aber wie ich finde so gut beschrieben, dass auch genug Platz für die eigene Vorstellung bleibt. Nichts wird wirklich bis aufs letzte und detailliert beschrieben, so dass der Leser keine andere Wahl hat als seine Fantasie sich den Rest vorzustellen.
Das ist eine Kunst de ich persönlich sehr schätze, denn für mich muss die Fantasie zu tun bekommen beim Lesen.
Die Spannung ist von Anfang an auf einem recht hohen Niveau und bleibt auch sehr lange so, bevor sie dann noch einmal dem Ende zu ansteigt.
Insgesamt finde ich aber, dass man zuvor die beiden Vorgänger gelesen haben sollte, denn ohne die beiden könnte es stellenweise zu Verständnisproblemen kommen.
Für mich waren das 4 von 5 Sternen
Unsere Bewertung:

Joe Hill – Fireman

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 960 Seiten
Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453318342
Preis: 16,99 €
 Der Klappentext:

Eine weltweite Pandemie ist ausgebrochen, und keiner ist davor gefeit: Alle Infizierten zeigen zunächst Markierungen auf der Haut, bevor sie urplötzlich in Flammen aufgehen. Die USA liegt in Schutt und Asche, und inmitten des Chaos versucht die Krankenschwester Harper Grayson, sich und ihr ungeborenes Kind zu schützen. Doch dann zeigt auch sie die ersten Symptome. Jetzt kann sie nur noch der »Fireman« retten – ein geheimnisvoller Fremder, der wie ein Racheengel durch die Straßen New Hampshires wandelt und scheinbar das Feuer kontrollieren kann.
»Joe Hill verfügt über einen untrüglichen Sinn für erzählerischen Rhythmus. Er schreibt schnell und langsam und erzeugt so einen Sog, der seine Leser im Handumdrehen in den Bann schlägt.«
Mitteldeutsche Zeitung (27.05.2017)
Quelle: https://www.randomhouse.de/Paperback/Fireman/Joe-Hill/Heyne/e512492.rhd

Der Autor:
Joe Hill wurde 1972 in Neuengland geboren. Für seine Kurzgeschichten, die in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien erschienen, wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem “Ray Bradbury Fellowship”, dem “Bram Stoker Award” und dem renommierten “World Fantasy Award”. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in New Hampshire. Seine Bücher erscheinen im Heyne Verlag, zuletzt der Roman Christmasland.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Das Buch 300 Seiten kürzer und die Längen wären vermieden worden. Die Idee der Story an sich ist gut, nur wie ich finde nicht ganz so gut umgesetzt, das kann Joe Hill deutlich besser. Ich frage mich aktuell was ihn dabei geritten hat solch ein Buch zu veröffentlichen.
Der Schreibstil ist wie man es von ihm gewohnt ist gut und flüssig zu lesen, wären da nicht die Längen, die mich fast dazu gebracht haben das Buch abzubrechen. Doch weil ich seine Bücher und seinen Stil kenne, bin ich drangeblieben, leider hat sich meine Hoffnung nicht erfüllt dass es besser wird. Für mich ist das Buch leider so schlecht umgesetzt, dass es für mich das bisher schwächste Buch aus seiner Feder ist.
Nur die im Prinzip gute Idee, die ich für mich weitergesponnen habe ließ mich weiterlesen um zu sehen ob es wirklich so leicht zu durchschauen ist.
Es mag natürlich sein, dass ich vom Autor bisher zu verwöhnt war und deshalb zu große Ansprüche hatte. Doch wie schon erwähnt weiß ich dass es Joe Hill viel besser kann und deshalb kann  ich dieses Mal nicht umhin hier nur 3 von 5 Sternen zu vergeben. Vielleicht lese ich das Buch irgendwann nochmal und komme vielleicht zu einem anderen Schluss.
Unsere Bewertung:

Markus Heitz – Des Teufels Gebetbuch

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 672 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. März 2017
Verlag: Droemer Knaur Verlag
ISBN: 978-3426654194
Preis: 16,99 €
Der Klappentext:
Der neue Urban-Mystery-Thriller von Bestseller-Autor Markus Heitz ist ein perfekter Mix aus Unheimlichem, Bösen und subtilem Horror: Der ehemalige Spieler Tadeus Boch gelangt in Baden-Baden in den Besitz einer mysteriösen Spielkarte aus einem vergangenen Jahrhundert. Alsbald gerät er in einen Strudel unvorhergesehener und mysteriöser Ereignisse, in dessen Zentrum die uralte Karte zu stehen scheint. Die Rede ist von einem Fluch. Was hat es mit ihr auf sich? Wer erschuf sie? Gibt es noch weitere? Wo könnte man sie finden? Dafür interessieren sich viele, und bald wird Tadeus gejagt, während er versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Plötzlich steigt der Einsatz: Es ist nicht weniger als sein eigenes Leben.
Der Autor:
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 40 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um “Die Zwerge” gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Unsere Bücherregale sind gut gefüllt mit Büchern des Autoren. Doch bisher war der Autor bis auf wenige Ausnahmen meiner Frau vorbehalten.
Doch dieses Buch wollte ich lange nach dem letzten Roman den ich von Markus Heitz gelesen habe endlich auch unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht, das Buch ist großes Kino und konnte mich von der ersten bis zur Letzten Seite begeistern.
Markus Heitz ist es sehr schnell gelungen mein Kopfkino zum Rattern zu bringen und so schien es als würde in meinem Kopf ein farbenfroher Film ablaufen.
Nichts war wie es schien und doch war vieles so wie man es erwartet hat. So einfach? Nicht ganz, dank einiger sehr geschickter Wendungen gelang es dem Autor mich immer wieder aufs Neue zu überraschen.
Die Figuren sind durchweg fein gezeichnet und man könnte fast meinen dass sie real wären. Doch was ist in dieser Story schon real? Vieles Reale erschien irreal. Und manches Irreale erschien real. Die Grenzen sind hier wohl sehr bewusst fließend gehalten und es ist nicht leicht das reale vom irrealen zu unterscheiden.
Durch die Leichtigkeit der Schreibweise kommt man als Leser sehr leicht in die Story hinein und wird auf allen fast 700 Seiten gefesselt und erst mit der letzten Seite wieder losgelassen.
Ich gestehe ich bin nicht der klassische Fantasyleser, doch  mit diesem Buch gelang es Markus Heitz mich für das Thema Fantasy anzufixen, auch wenn es vermutlich nicht viele vergleichbare Bücher geben dürfte.
Die Spannung die dieses Buch bietet macht es vermutlich auch für Thriller oder Historien Fans interessant.
Für mich ist das eine glasklare Kauf- und Leseempfehlung, sowie die volle Punktzahl. 5 von 5 Lesesternen
Unsere Bewertung:

Julia Bruns – Äpfel und Dirnen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 288 Seiten
Erscheinungsdatum: 23. März 2017
Verlag: Emons Verlag
ISBN: 978-3740800437
Preis: 11,90 €
Der Klappentext:

Mordserie ihrer Geschichte – gleich drei Leichen werden in dem sonst so ruhigen Städtchen im Thüringer Becken entdeckt. Das Kuriose: Die Toten stammen allesamt aus dem verfeindeten Nachbarort Bilzingsleben, sind splitternackt – und ihre Mägen mit Apfelsaft gefüllt. Die Kommissare Bernsen und Kohlschuetter glauben zunächst an einen verrückten Serientäter mit Vorliebe für Fruchtsäfte. Doch die Wahrheit erweist sich als weitaus pikanter…
Quelle: https://www.emons-verlag.de/programm/apfel-und-dirnen

Die Autorin:
Julia Bruns, 1975 mitten in Thüringen geboren, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Jena. Nach ihrer Promotion arbeitete sie als Redenschreiberin und in der Öffentlichkeitsarbeit. Heute lebt sie als freie Autorin mit ihrer Familie im Landkreis Sömmerda. Sie ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich  bin auf die Autorin her durch  einen Zufall gestoßen und wusste zunächst nicht was mich erwartet. Dank des schönen Schreibstils lässt sich das Buch schön flüssig lesen.
Sehr schön beschrieben sind die Schauplätze, fast wie in einem Reiseführer, mag man dort gerne irgendwann einmal vor Ort sein. Man spürt in nahezu jedem Satz, die liebe von Julia Bruns zu ihrer Heimat Thüringen.
Für mich das besondere Highlight jedoch sind die beiden Ermittler, die für mich durchaus Kultpotential besitzen.
Spannende und teilweise auch ulkige Dialoge runden den Auftritt der beiden ab.
Insgesamt wirken die Figuren in diesem Krimi sehr gut durchdacht und sehr authentisch.
Gleich auf den ersten Seiten nimmt einen die Autorin mit auf die Reise, so dass bei  mir das Kopfkino schnell zu rattern begann, und erst mit dem Ende des Buches aufgehört hatte.
Die Ermittlungen sind sehr spannend beschrieben und diese Spannung bleibt bis zum Ende bestehen ohne nachzulassen, im Gegenteil, je näher es dem Ende zugeht, umso spannender wird es.
Für mich war der Krimi eines der Highlights des Monats Mai und ich kann guten Gewissens dafür eine Empfehlung aussprechen. In der Summe 5 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Gerd Fischer – Einzige Liebe – Ein Frankfurter Fussballkrimi

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 264 Seiten
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2017
Verlag: MainBook Verlag
ISBN: 978-3946413486
Preis: 10,00 €
Der Klappentext:

Der erste und ultimative EINTRACHT-Krimi: “Einzige Liebe” von Gerd Fischer Der Frankfurter Kommissar und Apfelweinliebhaber Andreas Rauscher sitzt samstags in seiner bevorzugten Apfelweinwirtschaft, schaut das Eintracht-Spiel und wird unverhofft an einen Tatort gerufen. Ausgerechnet auf dem Stadiongelände wurde eine Leiche gefunden. Als sich kurz darauf herausstellt, dass es sich bei dem Opfer um einen Eintracht-Fan handelt, ist das Entsetzen umso größer.
Auch bei Jana Kern, Kommissarin aus Königstein. Rauschers neue Liebe und glühende Eintracht-Anhängerin, die seit Kindheitstagen Körbel, Binz, Bein, Yeboah, Okocha und viele, viele weitere Eintracht-Spieler verehrt, darf jedoch nicht mit ermitteln – auf strikte Anweisung vom Leiter der Mordkommission Markowsky. Die Liebe zum Verein aber lässt sie ihre Füße nicht stillhalten und bevor Markowsky ihr die Rote Karte zeigen kann, hängt sie mitten drin, das Spiel läuft und bis zum Abpfiff werden
Quelle: https://www.mainbook.de/

Der Autor:
Gerd Fischer Verleger des mainbook-Verlages und Autor der „main crime“-Reihe: Krimis um den Frankfurter Kommissar Andreas Rauscher (weder verwandt noch verschwägert mit der Possmann’schen „Frau Rauscher“, aber dennoch dem einen oder anderen Schoppen nicht abgeneigt!).
2006 veröffentlichte er seinen ersten Krimi “Mord auf Bali”, gleichzeitig Kommissar Rauschers erster Fall (2011 neu aufgelegt). Es folgten “Lauf in den Tod”, “Der Mann mit den zarten Händen”, “Robin Tod”, “Paukersterben”, “Fliegeralarm” und “Abgerippt”.
Gerd Fischer wurde 1970 in Hanau geboren und wuchs in Altenstadt-Höchst in der Wetterau auf. Er lebt und arbeitet seit 1991 in Frankfurt-Bockenheim. Er hat Germanistik, Kunstgeschichte und Politik an der Johann Wolfgang Goethe-Uni studiert und arbeitet zurzeit auch als Lektor und Ghostwriter.
Weitere Informationen www.fischergerd.de
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Ich gestehe, dass ich das Buch als Krimifan, aber auch als Fan der Frankfurter Eintracht unbedingt lesen wollte.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Dem Autor Gerd Fischer, zugleich auch Verleger des Mainbook Verlages, gelingt es gleich zu Beginn den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Die Story beginnt mit einem Heimspiel der Frankfurter Eintracht gegen die Hertha aus Berlin. Im Umfeld des Stadions wird eine Leiche gefunden. Und die Ermittlungen führen den Kommissar Rauscher und sein Team tief in die Fanszene hinein.
Doch nicht nur dass der Krimi um Eintracht Frankfurt angesiedelt war, sondern der Krimi an sich konnte mich voll und ganz überzeugen.
Der Schreibstil macht den Leser neugierig auf jedes neue Kapitel, auf jede neue Seite des Buches.
Spannend beginnt es, und spannend geht es weiter bis zum doch sehr furiosen Finale, fast wie ein Endspiel im Fußball.
Die Figuren sind Typen mit Ecken und Kanten und nicht wie so oft weichgespülte, jederzeit auswechselbare Personen.
Figuren und insbesondere auch die Schauplätze sind gut nachvollziehbar, einige Schauplätze begleiten mich seit meiner Kindheit und so war es kein Wunder dass Gerd Fischers Roman bei mir heftiger Kopfkino ausgelöst hatte.
Ich war bei diesem Buch nicht nur am Rande dabei, sondern ich stand direkt neben den Figuren und ermittelte Quasi mit.
Die Figur des Kommissar Rauscher erscheint mir wie einer der Kultstatus unter den Lesern erreichen könnte.
Insgesamt gesehen ist das Buch hier gut für 5 von 5 Sternen und das auch ohne den Eintrachtbonus.
Unsere Bewertung:

Melisa Schwermer – So dunkel die Angst

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 302 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. März 2017
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 978-1544982571
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

Fabian hob die Taschenlampe. Auf einem Stuhl an der linken Wand kauerte eine Person. »Keine Bewegung«, rief er und richtete den Lichtstrahl auf ein blutverschmiertes Gesicht.
Ein mysteriöser Entführungsfall stellt Fabian Prior und Thomas Wendtner vor ein Rätsel. Von einem angeblichen Kinobesuch mit Freunden kehrte die Sechzehnjährige Sophie nicht wieder nach Hause zurück. Jahre später steht sie plötzlich völlig verwahrlost vor der Tür ihrer Eltern. Offensichtlich konnte sie ihrem Peiniger nur knapp entkommen. Doch etwas scheint an ihrer Geschichte nicht zu stimmen. Was verschweigt sie den Ermittlern? Je intensiver sich Fabian und Thomas mit dem Fall beschäftigen, desto tiefer erscheinen die Abgründe vor ihnen. Der zweite Fall für Fabian Prior und Thomas Wendtner – ein Psychothriller der Bestseller-Autorin Melisa Schwermer, den Sie nicht mehr aus der Hand legen können. Die einzelnen Bände der Reihe um Fabian Prior können unabhängig voneinander gelesen werden.
Leserstimmen zu den Büchern von Melisa Schwermer:
“Ich habe nich nie ein Buch sooooo schnell gelesen wie dieses … großes Lob für so dunkel die Angst .” Tanja, Testleserin
“Psychologisch auf höchster Ebene ausgearbeitet. Die Totgesagte ist grandios.” Mika, Testleserin
“Vom Aufbau her absolut genial. Sehr spannend und überzeugend. Chapeau.” Sabine, Testleserin
“Was mir sehr, sehr, sehr gut gefallen hat, ist, dass die Autorin das Hauptaugenmerk auf die psychische Entwicklung der Frauen gelegt hat.” Irve liest, Bloggerin und Vorableserin
“Das Buch ist so fesselnd, dass man schon bald Entzugserscheinungen hat wenn man es mal weglegen muss… ” Kitty411
“Gänsehaut und Schockmomente, so kennt man Melisa Schwermer. ” Agnes B., Testleserin
“Immer wieder habe ich gerätselt, wer und was wohl dahinter steckt. Habe überlegt, was wohl als nächstes passiert. Es war mir einfach nicht möglich, das Buch nicht in einem Tag zuende zu lesen.” Julia
Quelle: https://www.amazon.de/So-dunkel-die-Angst-Thriller/dp/1544982577

Die Autorin:
Melisa Schwermer, geb. 1983 in Offenbach, hat Germanistik und Philosophie in Darmstadt studiert und sich nach ihrem Abschluss als Thrillerautorin einen Namen in der Buchbranche gemacht. Ihr Psychothriller „Abgewiesen“ wurde zum Bestseller und hielt sich wochenlang auf Platz 2 der Kindle-Charts sowie an der Spitze der Kategorie „Krimis und Thriller“. Im August erscheiht ihr nächster Titel “So bitter die Schuld”. Als Tochter eines Lehrers und einer Heilpädagogin entscheid sich Melisa Schwermer für die Rebellion gegen die Ansichten und Forderungen ihrer Eltern und somit gegen das Abitur. Nach einer Lehre als Industriekauffrau und dem Abitur am Abendgymnasium studierte sie Germanistik und Philosophie. Derzeit promoviert sie in Literaturwissenschaft und arbeitet als Berufsschullehrerin sowie als Universitätsdozentin. Mit ihrem Thriller „Injektion“ gelang ihr 2014 der Sprung in die Top 20 der Amazon-Kindle-Charts. Nach dem zweiten Teil, „Die Rache“, erschien 2015 der Thriller „Abgewiesen“, der es bis auf Platz 2 der Kindle-Charts schaffte und sich wochenlang in den Top 10 hielt. Mit ihrer Kurzgeschichte „Das glitzernde Ding“ belegte sie beim Horror-Award Vincent-Preis 2014 den 3. Platz. Melisa Schwermer lebt mit ihrem Lebenspartner im hessischen Rödermark. Neben dem Lesen und Schreiben zählen die Rock- und Punkmusik zu ihren Leidenschaften, zudem engagiert sie sich aktiv im Tierschutz. Melisa Schwermer ist die Angestellte von drei Hauskatzen, die sie aus dem Tierschutzverein adoptiert hat. Seit frühesten Kindertagen hat sie eine starke Verbindung zu Tieren. Sie verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit im Pferde- und Kuhstall.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Nur sehr selten war ich überzeugter von einem Buch und nur selten zuvor habe ich lieber eine Kauf- und Leseempfehlung ausgesprochen.
Bisher habe ich einige Bücher von Melisa Schwermer gelesen und bisher konnte sie mich immer überzeugen. Für mich war dieser Roman ihr Meisterstück, denn sie schaffte es mich sofort abzuholen und gleich von Beginn an stand man als Leser mitten in der Geschichte und nicht nur außen vor.
Die große Stärke der Autorin ist es, dem Leser Bilder in den Kopf zu pflanzen, Bilder die die Geschichte erzählen und den Leser auch nach dem Ende der Lektüre nicht sofort wieder loslassen.
So war dies auch in dieser Geschichte, so dass ich hier wirklich ein paar Tage brauchte um die Story zu verdauen und bereit war hier meine Meinung wiederzugeben.
Hier geht es um zwei junge Frauen die entführt und gefangen gehalten werden. Um die Beziehung der beiden zu ihrem Entführer und dem was er ihnen antut. Das ist kein leichter Stoff den man mal schnell nebenbei lesen kann, sondern man muss dabei bleiben. Es ist aber auch ein Buch das für zart besaitete Leser nur bedingt geeignet ist.
Was mir immer wieder besonders gut gefällt in den Büchern von Melisa Schwermer, ist dass sie die Taten immer nur anreißt und die Fantasie eines jeden Lesers den Rest erledigen kann /muss. Das ist großartig das kann man nicht lernen, das hat man im Blut oder eben nicht. Und die Autorin hat die definitiv im Blut.
Melisa Schwermers Bücher lese ich jetzt schon eine Weile und es ist auffällig, dass sie mit jedem Buch besser wird, wie ein alter Wein, je älter sie wird, desto besser werden ihre Stories.
Für mich sind das 5 von 5 Sternen und eine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung. Ich würde gerne mehr als nur die 5 Sterne vergeben, doch leider ist das nicht möglich, doch ich gehe mit meiner Empfehlung noch weiter, ich empfehle mich nur das hier vorliegende Buch, sondern ich kann guten Gewissens alle ihre Bücher empfehlen.
Unsere Bewertung:

Lara Adrian – For 100 Days – Täuschung

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Format: eBook
Seitenzahl: 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 24. April 2017
Verlag: LYX.digital
ASIN: B01LBN9GAO
 Preis: 8,99 €
Der Klappentext:
Jede Täuschung hat ihren Preis …
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt – die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören …
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Lara Adrian: For 100 Days – Täuschung.
Prickelnde Unterhaltung für Fans von erotischen Liebesromanen!
Die Autorin:
Lara Adrian lebt mit ihrem Mann in Neuengland. Seit ihrer Kindheit hegt sie eine besondere Vorliebe für Vampirromane. Zu ihren Lieblingsautoren zählen Bram Stoker und Anne Rice.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre des Klappentextes recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die Story im Auge behalten hätte das ein richtig schöner erotischer Roman werden können. Die Story ist schön erzählt und die Sexszenen sind wirklich prickelnd und bildhaft beschrieben, lassen jedoch noch ausreichend Raum für die eigene Fantasie.
Die Figuren wirken echt und gut durchdacht, jedoch kam es mir manchmal so vor als wenn Avery ein wenig naiv wäre.
Insgesamt wirken die Story und Locations sehr stimmig und es gelingt der Autorin immer wieder für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Dennoch ist es leider auch nur einer von vielen Millionärsromanen.
Insgesamt komme ich auf 3,5 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Thomas Matiszik – Karlchen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 242 Seiten
Erscheinungsdatum: 22. August 2016
Verlag: OCM Verlag
ISBN: 978-3942672474
Preis: 11,90 €
Der Klappentext:

Ist der Mensch von Natur aus böse? Mit dieser Frage beschäftigt sich Thomas Matiszik in seinem Krimidebüt „Karlchen“ – und lässt nur eine Antwort zu: Ja! Karl Ressler ist ein Sadist vom Scheitel bis zur Sohle. Er tötet, weil es ihm Spaß macht. Erst als Kind, dann als Erwachsener. Sein Gegenspieler ist Kommissar Peer Modrich, der allerdings zu viele Probleme mit sich selbst zu haben scheint und nicht aus dem übergroßen Schatten seines Vaters treten kann. So ist es dann auch nicht Modrich, sondern seine Kollegin Gudrun Faltermeyer, die die Hatz auf Karl Ressler immer wieder vorantreibt. Das blutige Katz- und Mausspiel fordert viele Opfer und steuert in atemberaubendem Tempo auf den dramatischen Showdown zu.
Quelle: https://www.ocm-verlag.de/shop/buecher/detail/karlchen-thomas-matiszik/6/

Der Autor:
Thomas Matiszik, 1967 in Recklinghausen geboren und in Oer-Erkenschwick aufgewachsen, lebt heute mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Holzwickede. Seine musische Ader verwirklichte er schon zu Schulzeiten in verschiedenen Theater- und Bandprojekten. Nach seinem Lehramtsstudium ist er als freier Musikjournalist für die beiden Radiosender 1Live und WDR 2 tätig und arbeitet als freier Konzertagent in Bochum.
„Karlchen“ ist Matisziks Debütroman. In Peer Modrich, einem der Protagonisten, steckt ein Stückweit der Autor selbst – Morbus Meulengracht sei Dank.
In „Karlchen“ geht es um den Serientäter Karl Ressler, der nach Jahren der Haft und der Unterdrückung seines Tötungstriebs durch Medikamente wieder anfängt sein bestialisches Handwerk zu verrichten und dabei selber zum Opfer wird.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wer mich kennt weiß, dass ich es liebe für mich neue Autoren kennen zu lernen.
Thomas Matiszik ist es gelungen mich gleich von der ersten Seite an zu fesseln. Und er konnte mich überraschen, denn ich hatte ganz ehrlich nicht mit so hartem Stoff gerechnet.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und lässt auch schnelles lesen zu ohne dass man irgendetwas überlesen könnte. Es gelingt dem Autor ebenfalls den Leser neugierig auf das folgende zu machen, so dass es fast nicht möglich ist das Buch für Pausen beiseite zu legen.
Die Schauplätze aber noch mehr die Figuren sind so plastisch gezeichnet dass man sie zu kennen scheint. Mit hat der Autor ganz schnell Bilder in den Kopf gepflanzt. So dass es mir so vorgekommen ist als würde ich neben dem Täter stehen.
Das Buch springt in zwei Handlungsebenen hin und her, die eine im Heute und die andere in der Kindheit und Jugend des Täters, doch dies fand ich jetzt nicht wirklich als unangenehm, es half eher den Täter zu verstehen.
Die Taten sind zum Teil recht deutlich angedeutet, doch es bleibt genug Platz für die eigene Fantasie. Und die kann grausamer sein als es ein Autor beschreiben kann.
Das Buch empfehle ich allen die es gerne etwas heftiger mögen,  jedoch ist es mit Vorsicht zu genießen wenn man etwas sensibler ist.
Ich bin schon jetzt sehr gespannt was der Autor in  Zukunft noch schreibt, für mich ist klar, dass ich es lesen werde.
Die vergebe die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
Unsere Bewertung:

Marvin Roth – Der Duft des Zorns

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 300 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. März 2015
Verlag: Spica Verlag GmbH
ISBN: 978-3943168617
Preis: 14,90 €
Der Klappentext:
Mord und Terror überziehen ohne Vorwarnung Walkers Hill. Der Tod geht um. Wem kann man noch trauen, wenn sogar Polizisten auf unbewaffnete Menschen schießen. Der FBI Agent Roger Thorn steht vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe. „Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen.
Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten.“
Lukas 12/5
Der Autor:
Marvin Roth, in der Nähe Frankfurts geboren, lebte von 2001 bis 2011 in den USA.
Gemeinsam mit seiner Frau führte er eine internationale Maklerfirma, mit Büros in allen wichtigen Städten Floridas.
Durch ihren Beruf begegneten dem Ehepaar Roth viele Menschen und jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte.
Jede Stadt, jedes Dorf, wie jede Landschaft, welche die Roths bereisten, ergänzten die Geschichten und  formten sich zu einem Gesamtbild.
Aus diesen, über die Jahre erworbenen Erfahrungen schöpft Marvin Roth die Grundessenz seiner Erzählungen.
Veröffentlichungen: Hanky und der Tausendschläfer (2009); Hanky und der Mächtige (2010)
Beim Spica-Verlag erschienen: Der Duft des Zorns (2015), Das Papstdekret (2016)
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Es war auf der Buchmesse in Frankfurt 2016, dass mir dieses Buch vom Verlag empfohlen wurde. Und ich kann sagen, das war ein Volltreffer.
Ein Thriller der von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend ist und zum Finale hin sogar noch die Spannung steigern konnte. Ich kann sagen dass Marvin Roth eine meiner Entdeckungen ist für 2017. Demnächst folgt auch noch ein weiterer Titel des Autors zur Sprache auf meinem Blog.
Es ist natürlich nicht der typische Thriller, denn man könnte darin auch eine Mysterische Geschichte finden. Daher ist das Buch nichts von der Stange sondern durchaus etwas Besonderes.
Eigentlich vermeide ich es aus dem Inhalt des Buches zu verraten, doch hier ist es glaube ich angezeigt. Ich schreibe es aber so, dass man nichts vom Fortgang der Geschichte erfährt bei mir.
Es geht in der Story darum, dass ein Parfum gestohlen wird, welches bei Kontakt damit die Menschen Mordlüstern und andere Menschen quälen möchte. Dieser Fantastische Ansatz der Story ist an sich schon sehr ungewöhnlich, doch die Umsetzung der Story finde ich wirklich großartig gelungen.
Schauplätze, Figuren und auch zum Teil die Dialoge haben mir sehr gut gefallen und wirken sehr real.
Das Buch lässt sich sehr flüssig und schnell lesen und man ist wegen der recht hohen Spannung von Anfang an schnell in der Story gefangen. Und so ist es nicht einfach das Buch für Pausen aus der Hand zu lesen.
Deswegen bin ich so sehr gespannt auf das weitere Buch des Autors das ich hier noch bereitliegen habe.
Insgesamt kann ich das Buch guten Gewissens Empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.
Unsere Bewertung:

Claudia & Nadja Beinert – Die Mutter des Satans

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Februar 2017
Verlag: Knaur HC Verlag
ISBN: 978-3426653838
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:

Ein historischer Roman von den Zwillingen Claudia und Nadja Beinert über Margarethe Luther und wie sie ihren Sohn, den Reformator Martin Luther, prägte.
In Zeiten von Pest, Aberglaube und Ablass: 1480 wird die junge Margarethe mit dem gleichaltrigen Hans Luder vermählt. Trotz der zunächst trostlosen Aussicht eines Lebens an der Seite eines Bergmannes ist die Ratsherrentochter 1483 über die Geburt ihres ersten Sohnes Martin sehr glücklich. Als Martin Luther sich Jahre später gegen den Willen des Vaters für ein Leben als Mönch entscheidet, ist Margarethe hin- und hergerissen zwischen Ehegehorsam und Mutterliebe. In den gefährlichen Jahren der beginnenden Reformation wagt sie einen gefährlichen Balanceakt und trifft den mittlerweile berühmt-berüchtigten Sohn sogar heimlich. Erst ihre bedingungslose Zuneigung und Liebe zu Martin – von Geburt an – machten aus Martin Luther den mutigen, unerschütterlichen Reformator, der uns bis heute überliefert ist.
Quelle: https://www.droemer-knaur.de/buch/9254481/die-mutter-des-satans

Die Autorinnen:
Dr. Claudia Beinert, Jahrgang 1978, ist genauso wie ihre Zwillingsschwester Nadja in Staßfurt geboren und aufgewachsen. Claudia studierte Internationales Management in Magdeburg, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung und hatte eine Professur für Finanzmanagement inne. Sie lebt und schreibt in Erfurt und Würzburg.
Nadja Beinert studierte ebenfalls Internationales Management und ist seit mehreren Jahren in der Filmbranche tätig. Die jüngere der Zwillingsschwestern ist in Erfurt zu Hause.
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Claudia und Nadja Beinert wurden am 4. Mai 1978 in Staßfurt geboren. Beide studierten Internationales Management in Magdeburg. Claudia Beinert, im Bild links, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung, hatte eine Professur für Finanzmanagement inne und veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze und Fachbücher. Nadja Beinert, im Bild rechts, ist seit vielen Jahren in der Filmbranche tätig. Nadja lebt und schreibt in Erfurt – Claudia in Erfurt und Würzburg.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Bisher kannte ich die beiden Beinertschwestern nur vom Namen bzw ich kannte ihre Bücher nur vom Namen und Klappentext. Doch mit diesem Buch haben sie mich gleich abgeholt und einen neuen Fan hinzugewonnen.
Dank der Lebendigen und sehr plastischen Schreibweise der beiden Autorinnen gelang es mir sofort mitten in der Story zu stehen. Die Figuren wirken sehr lebendig und sehr echt und so manifestierten sie sich regelrecht vor meinem inneren Auge.
Gut recherchiert erschien mir das Buch und es ist so interessant zu lesen und man darf lernen wie es sich in der damaligen Zeit gelebt hat. Das Buch schildert in einer tollen Art und Weise wie es um Martin Luther und seine Familie umherging. Der Leser steht nicht außen vor und bekommt mit erhobenem Zeigefinger die Geschichte heruntergebetet, sondern man steht eher daneben wenn Geschichte geschrieben wird.
Es war für mich ein Buch welches ich genossen habe und es war ein Buch welches ich in der Tat nur Kapitel für Kapitel genossen habe. Eine Empfehlung wenn man das Buch wirklich genießen möchte, dann sollte man es auf keinen Fall in einem Rutsch herunterlesen.
Ich kann das Buch guten Gewissens empfehlen und vergebe die volle Punktzahl, 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!
Unsere Bewertung: