Petra Mattfeldt – München 72

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. Juli 2022
Verlag: Blanvalet Verlag
ISBN:  978-3764508081
Preis:  16,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

München 72 – es sollen die heiteren Spiele werden, doch sie enden in einer Tragödie. Spannend, eindringlich, fiktiv – der Roman, der die Ereignisse greifbar macht.
München, 1972: Die „heiteren Spiele“ beginnen mit Jubel und Freude in der bayrischen Landeshauptstadt. Die Stimmung ist ausgelassen, Frieden und Fröhlichkeit überall spürbar. Angelika Nowak könnte kaum glücklicher sein. Sie wurde als einzige Bogenschützin ausgewählt, die DDR bei den olympischen Spielen zu vertreten. Schnell freundet sie sich mit Roman an, einem Ringer der israelischen Mannschaft. Doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hat. Am Morgen des 5. Septembers verändert ein Terroranschlag alles, und Roman ist einer der Geiseln …
Petra Mattfeldt erzählt aus der Sicht von fünf fiktiven Figuren, die auf realen Personen beruhen, die Ereignisse um das Olympiaattentat. Sie beschreibt ihre Gefühle, Ängste, Träume und Wünsche während der olympischen Spiele und zeichnet ein spannendes, faszinierendes und erschütterndes Porträt des schwärzesten Tages der Olympiageschichte.
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Muenchen-72-Der-Tag-an-dem-die-Spiele-stillstanden-/Petra-Mattfeldt/Blanvalet/e607310.rhd

 

 

DIE AUTORIN:

Petra Mattfeldt ist eine deutsche Spiegel- und Bild-Bestsellerautorin, die bereits unter ihrem Namen aber auch unter diversen Pseudonymen veröffentlicht hat. Im Zuge einer anderen Recherche stieß sie auf die Ereignisse rund um die olympischen Spiele im Jahr 1972. Seitdem ließ sie das Thema nicht mehr los, und so entwickelte sie – unter Befragung von Zeitzeugen und gründlicher Recherche – den Roman „München 72“, in dem sie aus der Sicht fiktiver Figuren nachzeichnet, was diese damals gefühlt haben könnten.
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Autor/Petra-Mattfeldt/p666746.rhd

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom

Petra Mattfeldt hat mit München 72 einen sehr bewegenden Roman um die Ereignisse während der Olympischen Spiele 1972 in München geschrieben.

Sehr gut gefallen haben mir die Perspektivwechsel, die die Story aus Sicht der Opfer, der Terroristen und insbesondere aus Sicht der Polizei erzählen.

Ein schönes Nebengeräusch war für mich die Flucht eines DDR Sportlers von der DDR Mannschaft. Da beschreibt die Autorin sehr schön welche Sorgen und Nöte die betreffenden umtreiben bis sie zu ihrer endgültigen Entscheidung kommen.

Ebenfalls sehr gut gefiel mir wie sie die Stimmung während der Ereignisse wiedergibt. Die fröhlichen Spiele einerseits und das eher düstere ab dem 5. September 1972 andererseits.

Trotz des sehr bewegenden Themas ist es Petra Mattfeldt gelungen dem Buch eine gewisse Leichtigkeit mitzugeben. In Bezug auf eine Leichtigkeit es zu lesen meine ich damit, was auf ihren schönen Schreibstil zurückzuführen ist.

Die Schauplätze die den meisten vermutlich bekannt sein dürften, sind sehr gut beschrieben und für mich deutlich erkennbar.

Insgesamt ist es Petra Mattfeldt gelungen, dem Leser in etwa darzustellen welche Stimmung damals in der Stadt vorherrschte.

Für mich sind das hier 4 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

 

 

 

 

 

 

UNSERE BEWERTUNG: 

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Stephen King – Billy Summers

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 720 Seiten
Erscheinungsdatum: 9. August 2021
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453273597
Preis:  26,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Der Killer und das Mädchen – der neue große Roman von Stephen King um Wahrheit und Fiktion
Billy ist Kriegsveteran und verdingt sich als Auftragskiller. Sein neuester Job ist so lukrativ, dass es sein letzter sein soll. Danach will er ein neues Leben beginnen. Aber er hat sich mit mächtigen Hintermännern eingelassen und steht schließlich selbst im Fadenkreuz. Auf der Flucht rettet er die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde. Billy muss sich entscheiden. Geht er den Weg der Rache oder der Gerechtigkeit? Gibt es da einen Unterschied? So oder so, die Antwort liegt am Ende des Wegs.
»… eins seiner besten [Bücher] überhaupt. Wer diesen Roman über einen Auftragskiller nicht liest, bringt sich möglicherweise um einen geglückten Sommer.«
Lothar Schröder, Rheinische Post (07. August 2021)
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Billy-Summers/Stephen-King/Heyne/e591057.rhd

 

 

DER AUTOR:

Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, geboren. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts. Insgesamt hat der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor über 40 Romane, über 100 Kurzgeschichten, Novellen, Drehbücher, Gedichte, Essays, Kolumnen und Sachbücher veröffentlicht. Ende 2003 erhält Stephen King den »National Book Award« für sein Lebenswerk. Weltweit hat er 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Mit seiner Frau Tabitha lebt er in Bangor, Maine. Stephen King hat eine Tochter und zwei Söhne.
Zwischen 1966 und 1970 studiert Stephen King Englisch an der Universität von Maine, wo er Tabitha Spruce kennenlernt und ein Jahr später heiratet. Nach seinem Examen arbeitet King in der Stadt Hampton in Maine als Englischlehrer. Mit Nachtschichten als Bügler in einer Wäscherei hält er sich über Wasser. In der wenigen Freizeit schreibt er Kurzgeschichten. Obwohl es ihm hin und wieder gelingt, eine Geschichte zu verkaufen, ist er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Er schreibt mehrere Romane, für die er aber keinen Verlag findet. Er zweifelt an seiner schriftstellerischen Begabung. Später veröffentlicht er diese Romane überarbeitet unter dem Pseudonym Richard Bachman.
In einem gemieteten Wohnwagen beginnt King seinen Roman Carrie zu schreiben. Wie King später verrät, hielt er das Carrie-Manuskript beim Durchlesen für schlecht und beförderte es in den Müll. Seine Frau fischte es heraus und spornte King dazu an, das Buch zu vollenden. 1973 kauft der Verlag Doubleday den Roman. Die Veröffentlichung seines Debüts im Jahr 1974 und dessen erfolgreiche Verfilmung machen Stephen King schlagartig berühmt. Er entschließt sich, den Lehrerberuf aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wenig später erscheint sein zweiter Roman The Shining – sein erster Roman, der auf der Bestsellerliste erscheint. Mit ebenfalls großem Erfolg veröffentlicht King in den folgenden Jahren weitere Romane und Kurzgeschichtensammlungen. Viele seiner Romane wurden fürs Kino oder das Fernsehen verfilmt; im Jahr 2017 werden gleich zwei große Projekte auf die Leinwand kommen: Der Dunkle Turm und eine Neuverfilmung von ES.
Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwerk steht der siebenbändige Fantasy-Zyklus Der Dunkle Turm um den Revolvermann Roland. King selbst bezeichnet den Dunklen Turm – eine Fusion aus verschiedensten Zeiten, Orten und Geschichten – als sein wichtigstes Werk.
»Die Leute denken, ich sei ein sehr merkwürdiger Mensch. Das ist aber nicht korrekt. Ich habe das Herz eines kleinen Jungen. Es steht in einem Glas auf meinem Schreibtisch.« Stephen King über Stephen King
“Gebt ihm den Nobelpreis!”
Thomas von Steinaecker, Süddeutsche Zeitung (20. September 2017)
Quelle: Stephen King (Autor, Herausgeber) – Bücher (penguinrandomhouse.de)

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Billy Summers ist ein herrlich untypisch typischer Roman von Stephen King.
Auch ohne die typischen Horrorelemente bleiben keine Fragen offen, das Buch ist beste Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Ich hatte gehofft einen gewohnt starken Roman von Stephen King zu bekommen, allerdings mit den übernatürlichen Passagen. Doch dass die hier fehlen tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Wie man es vom Meister kennt nimmt er den Leser schon auf den ersten Seiten mit. Auch wie vom Autor gewohnt hat es die eine oder andere Länge, jedoch gelingt es Stephen King diese so mit Leben zu füllen, dass es nicht unangenehm erscheint.
Sehr eindruckend beschreibt der Autor die Schauplätze und dies so detailliert, dass man sich direkt an diesen Orten zurechtfinden würde.
Sehr schön und lebendig beschreit Stephen King auch die Figuren und haucht ihnen durch seine schöne Schreibweise Leben ein. Nur wenigen Autoren gelingt es über so viele Jahre seine Leser bei der Stange zu halten. Ich denke das liegt unter anderem auch an seiner Vielseitigkeit.
Stephen King nimmt den Leser mit diesem Buch auf eine lange, sehr beindruckende Reise mit, bei der der Leser vom Anfang bis zum Ende gefesselt ist.
Mich hat der Meister auf allen mehr als 700 Seiten überzeugt und so vergebe ich hier 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

 

 

UNSERE BEWERTUNG:

 

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John Grisham – Der Polizist

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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 408 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Mai 2021
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453273153
Preis:  24,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Jake Brigance, Held der Bestseller »Die Jury« und »Die Erbin«, ist zurück. Diesmal steht er als Pflichtverteidiger im Zentrum eines aufsehenerregenden Mordprozesses in Clanton, Mississippi. Sein Mandant Drew Gamble hat einen örtlichen Deputy umgebracht – doch war es Notwehr oder Mord? Die Mehrheit von Clanton fordert lautstark einen kurzen Prozess und die Todesstrafe. Dabei ist Drew Gamble gerade einmal 16 Jahre alt. Jake Brigance arbeitet sich in den Fall ein und versteht schnell, dass er alles tun muss, um den Jungen zu retten. Auch wenn er in seinem Kampf für die Wahrheit nicht nur seine Karriere, sondern auch das Leben seiner Familie riskiert.
»Sein bestes Buch, 32 Jahre nach dem Justizthriller Die Jury, mit dem Grisham berühmt wurde.«
Peter Pisa, Kurier (09. Mai 2021)
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Der-Polizist/John-Grisham/Heyne/e573596.rhd

 

DER AUTOR:

John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Besuchen Sie den Autor im Internet: www.jgrisham.com
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Autor/John-Grisham/p97592.rhd

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Be diesem Roman von John Grisham ist mir die Rezension wirklich schwergefallen. Denn ich habe das Buch aus der Perspektive des Fans und aus der Perspektive des Lesers gesehen der nur selten einen Grisham liest. Denn mir ist aufgefallen, dass das Buch wirklich sehr unterschiedlich gesehen werden könnte.
Dem Fan wird das Buch wieder sehr gut gefallen, dagegen der Gelegenheitsleser wird es eher nicht so gut finden. Denn die „Langatmigkeit die dem Fan gut gefällt, kann der Gelegenheitsleser eher als störend ansehen. Das was da als Langatmig angesehen wird findet der Fans gerade gut und sieht es als detaillierte schreibe an.
Für mich ist es das detaillierte, wenn auch manchmal zu detailliert, was mir an diesem Buch gut gefallen hat.
Die Figuren sind wie üblich sehr fein gezeichnet und ich hatte sofort ein Bild von ihnen im Auge. Durch die Schön Ausarbeitung der Figuren wirken diese sehr lebendig und echt und man kann ihre Handlungen durchaus nachvollziehen.
Gut auch die Schauplätze die dem Leser auch Bilder vor das innere Auge zaubern sodass es fast wirkt wie als würde ein Film vor dem inneren Auge ablaufen.
Das Buch beginnt eher etwas gemächlich, nimmt aber recht schnell Fahrt auf. Und wie gewohnt endet das in einem tollen Finale.
Allerdings wurde nicht alle Fragen schlüssig beantwortet, was für mich in der Bewertung doch einen kleinen Abzug gibt.
Insgesamt komme ich hier auf gute 4 von 5 Sternen und dennoch eine Leseempfehlung!

 

UNSERE BEWERTUNG:

 

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Hans Leister – Das U-Boot

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 408 Seiten
Erscheinungsdatum: 30. Juni 2022
Verlag: Benevento Verlag
ISBN: 978-3710901232
Preis:  22,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Düster, hochspannend, apokalyptisch: Überlebenskampf unter Wasser
Technische Finesse und ein hervorragendes Gespür für seine Figuren – das zeichnete bereits Hans Leisters ersten Thriller »Der Tunnel« aus. Auch in seinem zweiten Buch verbindet der Autor gekonnt diese beiden Elemente zu einem postapokalyptischen Abenteuerroman, in dem es um nicht weniger als das Überleben der Menschheit geht.
Die israelische Marinesoldatin Leah ist mit dem U-Boot auf Patrouille, als plötzlich alle Messinstrumente verrücktspielen. Gewaltiger Unterwasserlärm schreckt die U-Boot-Besatzung auf. Bald steht fest: Auf der Erde hat ein verheerendes Ereignis biblischen Ausmaßes stattgefunden. Über Wasser ist alles zerstört; Häfen können nicht angefahren werden. Niemand an Land scheint überlebt zu haben. Wie sieht die Zukunft der Menschen an Bord aus?
– Beklemmend und zugleich faszinierend: Klaustrophobische Odyssee durchs Mittelmeer
– Technisch exzellent recherchierter Thriller: Einblick in das Leben an Bord eines U-Boots
– Ein packender dystopischer Roman für Fans von Frank Schätzing und Marc Elsberg
– Parallelgeschichte zum Thriller-Debüt »Der Tunnel«: Die Geschichten führen am Ende zusammen

Wenn die Welt untergeht und das Gefängnis zur Rettung wird
In diesem Technothriller entwirft Hans Leister ein eindringliches Szenario, das mit unserer Angst vor dem Kampf ums nackte Überleben spielt. Wie verhalten sich Menschen, abgeschnitten von der Außenwelt, während draußen eine apokalyptische Katastrophe wütet?
Für die Recherche zu »Das U-Boot« unternahm der Autor mehrere Reisen nach Israel und war bei der Tauchfahrt eines U-Boots mit an Bord. So wurden die Schilderungen noch anschaulicher und realistischer.
Dieser Thriller bietet Spannung und Nervenkitzel: Ein Pageturner, den Sie nicht zur Seite legen werden können!
Quelle: https://www.beneventopublishing.com/benevento/produkt/das-u-boot/

 

DER AUTOR:

Hans Leister, geboren 1952, studierte Wirtschaftsingenieurwesen. Lange Jahre war er im Management von verschiedenen Bahnunternehmen tätig. Seit 2014 arbeitet er als Berater. Für die Recherchen zu seinen Büchern reist er stets an die Originalschauplätze. Seine Werke zeichnen sich durch detailgenaue Technikbeschreibungen aus, die raffiniert in die Handlungstränge eingebunden sind. Für »Der Tunnel« recherchierte er im Gotthard-Tunnel und für »Das U-Boot« unternahm er Reisen nach Israel. Außerdem war er bei der Tauchfahrt eines U-Boots mit an Bord. Hans Leister lebt am Stadtrand von Berlin.
Quelle: https://www.beneventopublishing.com/benevento/autor/leister-hans/

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
„Das U-Boot“ ist der zweite Band einer Thrillerreihe. Das Buch ist in sich abgeschlossen und lässt sich auch alleine sehr gut lesen. Allerdings für den größeren Lesespaß empfehle ich unbedingt auch den ersten Band „Der Tunnel“ zu lesen.
Fans von Dystopischen Thrillern oder auch Katastrophenszenarien allgemein, werden hier aufs Beste versorgt.
Hans Leister hält seine Leser lange im Dunkeln, was genau passiert sein könnte.
Das Buch besteht im Grunde aus drei Abschnitten.
Im ersten stellt er die Protagonisten und ihre persönlichen und beruflichen Hintergründe vor.
Der zweite Teil ist die „Katastrophe“ und ihre Auswirkungen ansich.
Und der dritte Teil spielt in einer fernen Zukunft.
Schon fast wie gewohnt von Hans Leister sind die Protagonisten fein gezeichnet und haben die notwendige Tiefe die die Figuren sehr lebendig wirken lässt.
Die Schauplätze, Israel, Italien, die Schweiz und das Mittelmeer sind ebenfalls sehr gut beschrieben und insbesondere der Schauplatz Mittelmeer mit der bedrohlichen Enge im U-Boot hatten für mich einen ganz besonderen Reiz.
Geht es im ersten Teil noch etwas gemächlicher zu, geht im zweiten Teil dann so richtig die „Post“ ab. Um sich dann im dritten Teil wieder etwas zu beruhigen. Ich bin sehr gespannt wie es in einem hoffentlich dritten Band dann aufgelöst wird, vielleicht erfahren die Leser dann, was es mit der fernen Zukunft auf sich hat.
Das Buch ist ein wahrer Pageturner und es ist fast unmöglich das Buch zwischendurch aus den Händen zu legen.
Für mich sind das wohlverdiente 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung kann ich hier aussprechen.

 

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Elisabeth Florin – Merano Mortale

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 272  Seiten
Erscheinungsdatum: 20. Januar 2022
Verlag: Emons Verlag
ISBN: 978-3740813192
Preis:  13,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Meraner Atmosphäre, Humor und skurrile Figuren . . . eine tödlich-unterhaltsame Mischung.
Ispettore Emmenegger hat als neuer Chef der Meraner Mordkommission alle Hände voll zu tun. Seine Nachbarin Lisa Granelli wird bei einem frühmorgendlichen Spaziergang erschlagen. Vom Täter fehlt jede Spur, doch Feinde hatte Granelli viele. Als Leiterin der Kreditabteilung einer Meraner Bank stürzte sie so manchen in den finanziellen Ruin. Emmeneggers erster Fall wird zur echten Bewährungsprobe, denn die Indizien sprechen eine klare Sprache: Der Hauptverdächtige ist er selbst.
Quelle: https://emons-verlag.de/p/merano-mortale-5936

 

 

DIE AUTORIN:

Elisabeth Florin wuchs in Süddeutschland auf; ihre journalistische Laufbahn begann sie in den 1980er Jahren bei der RAI in Bozen. Von den Menschen in Südtirol und ihrer Geschichte fasziniert, verbringt sie seither viel Zeit in Meran und Umgebung. Sie arbeitete 25 Jahre lang als Finanzjournalistin und Kommunikationsexpertin in Frankfurt am Main.
Quelle: https://emons-verlag.de/p/florin-elisabeth-166

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
Der erste Fall für Ispettore Emmenegger als Nachfolger von Commissario Pavarotti.
Wie bereits die Reihe um den Commissario Pavarotti hat mir dieses Buch wieder sehr gut gefallen, auch wenn mir stellenweise der Commissario gefehlt hat.
Tolle, fein ausgearbeitete Charaktere haben dazu beigetragen, dass die Story zu einer Runden lebendigen Sache wurde. Dazu dann teilweise wirklich sehr schöne Dialoge haben bei mir das Kopfkino in Gang gesetzt und ich sah die Story vor meinem inneren Auge ablaufen, fast wie ein bunter Film.
Über die Schauplätze muss man nicht viel sagen, denn wie man es von Elisabeth Florin kennt, sind die so gut beschrieben, dass man die Liebe die die Autorin zu Südtirol in sich trägt sehr gut erkennen kann. Es ist ihr wieder gut gelungen die besondere Atmosphäre Südtirols einzufangen.
Das macht die Magie ihrer Romane aus und so versteht selbst der Außenstehende den Erfolg ihrer Südtirolreihe.
Es ging relativ schnell zur Sache und trotzdem steigerte sich die Spannung immer weiter bis hin zum tollen Finale. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Finale so nicht gerechnet habe. Aber die geschickt eingefügten Wendungen gehören zu den großen Stärken von Elisabeth Florin.
Wie nur wenige Autoren schafft sie es immer wieder aufs Neue ihre Leser von der ersten bist zur letzten Seite zu Fesseln und erst nach der letzten Seite wieder loszulassen.
Leser die Bücher aus Südtirol oder dem Alpenraum generell mögen, sind hier aufs Beste aufgehoben.
Für mich war das wieder der Highscore und so vergebe ich hier 5 von 5 Sternen. Selbstverständlich auch eine Leseempfehlung!

 

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Karina Ewald – Bitterwasser

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 320 Seiten
Erscheinungsdatum: 25. Mai 2022
Verlag: Servus Verlag
ISBN: 978-3710403101
Preis:  14,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Krimi-Spannung in den österreichischen Alpen: Die neue Miss Marple ermittelt
Die feierliche Eröffnung des Kulturzentrums in Bad Gastein wird jäh unterbrochen – durch einen Mord! Was für ein Einstand für die frisch gebackene Bibliotheksleiterin Carolin Halbach. Schnell stellt sich heraus: Die Häppchen am Buffet waren vergiftet! Für den Chefarzt der Kurklinik kam jede Hilfe zu spät.
Die Ermittlungen der örtlichen Polizei deuten schnell auf einen Sabotageakt hin. Doch Carolin ist überzeugt, dass das Opfer gezielt ausgewählt wurde. Plötzlich steht ein schrecklicher Verdacht im Raum: Sollte am Ende gar sie selbst im Visier des Mörders stehen?
Kurzerhand beschließt die Literaturwissenschaftlerin und leidenschaftliche Krimi-Leserin, den Beamten mit ihrer kriminal-literarischen Expertise unter die Arme zu greifen.
– Auftakt der neuen Bad-Gastein-Krimireihe mit Hobbyermittlerin Carolin Halbach
– Sabotageakt oder gezielter Angriff: Wer steckt hinter dem Gift-Anschlag?
– Eine unerschrockene Bibliothekarin beweist den richtigen Riecher in Sachen Mord und Totschlag
– Humorvoller Krimi mit Schwung: Die perfekte Lektüre für Ihren nächsten Urlaub im Salzburger Land!

Schauplatz Bad Gastein: Welche Geheimnisse verbergen sich hinter der pittoresken Bergkulisse?

Von Düsseldorf mitten hinein in den Nationalpark Hohe Tauern: Carolin Halbach bleibt keine Zeit, diesen Kulturschock zu verarbeiten. Ihr durch zahlreiche Krimis geschulter Instinkt sagt ihr, dass die Polizei auf der falschen Fährte ist. Freundlich, aber bestimmt schnüffelt sich die Bibliothekarin durch ihre persönliche Liste der Verdächtigen – was ihr schon bald den Spitznamen »Miss Marple« einbringt.
Die Autorin Karina Ewald ist gebürtige Niederösterreicherin. Als Jugendliche reiste sie zum ersten Mal ins Gasteinertal. Seitdem hat die Magie des Ortes sie nicht mehr losgelassen. »Bitterwasser« ist ihr erster Österreich-Krimi – ein Reihenauftakt, der spannende Unterhaltung für alle Fans von Regionalkrimis verspricht!
Quelle: https://www.beneventopublishing.com/servus/produkt/bitterwasser/

 

 

DIE AUTORIN:

Karina Ewald ist gebürtige Niederösterreicherin. Als Jugendliche reiste sie zum ersten Mal ins Gasteiner Tal. Seitdem hat sie die Magie des Ortes nicht mehr losgelassen. Sie ist Autorin erfolgreicher Provence-Krimis und hat mehrere Romane veröffentlicht. Mit Bitterwasser legt sie nun erstmals einen Krimi aus ihrer österreichischen Heimat vor.
Quelle: https://www.beneventopublishing.com/servus/autor/ewald-karina/

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
„Bitterwasser“ ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe im Servus Verlag.
Ich habe die Autorin unter ihrem weiteren Pseudonym Carine Bernard kennen und schätzen gelernt. Die Romane unter diesem Pseudonym haben mir schon sehr gut gefallen, aber ich denke, Bitterwasser ist der bislang beste Krimi aus ihrer Feder.
Mit jedem Satz, mit jedem Kapitel spürt man die Liebe zu ihrer Heimat Österreich.
Sie beschreibt die Schauplätze mit solch einer Liebe, dass es dem Leser leicht fällt sich diese vorzustellen. Sie schaffte es mir bunte Bilder in den Kopf zu zaubern. Und so gelang es mir das Buch wie einen Film im Kino ablaufen zu lassen.
Die Autorin hat einen schönen und sehr spannenden Kriminalroman geschrieben, mit dem sie mich gleich von den ersten Seiten an fesseln konnte.
Ganz wie ich es von der Autorin kenne hat sie die Figuren fein gezeichnet, sodass dem Leser gleich Gesichter vor dem inneren Auge erschienen sind.
Zu Beginn geht es etwas gemächlicher zu, aber das bleibt nicht lange, denn schnell kam die Spannung auf und die steigerte sich dann mehr oder weniger mit jedem Kapitel.
Leser die gerne mitermitteln haben hier leider Pech, denn durch geschickt eingefügte Wendungen ist es nicht möglich den oder die Täter vor den letzten Seiten zu ermitteln.
Das ist ganz großes Kino, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
Ich freue mich ganz besonders auf den zweiten Band der im kommenden Jahr erscheinen soll.
Für mich war das ganz großes Kino und ich vergebe die vollen 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

 

 

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Marion Krafzik – Der Duft des Todes

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 314 Seiten
Erscheinungsdatum: 29. September 2021
Verlag:  Independently published
ISBN: 979-8486633225
Preis:  10,69 €

 

DER KLAPPENTEXT:

An der Küste vor Falmouth wird eine Frauenleiche geborgen. Die Identität der Toten ist unklar, denn ihr wurden Fingerkuppen und Zähne entfernt.
Nur Zoe Morgan weiß, wer sie ist. Sie war Zeugin des Mordes und ist, genau wie die Tote, Darstellerin in Snuff-Filmen.
Niemand ahnt etwas von ihrem Doppelleben, und Zoe schweigt aus Angst, denn ihr ist klar, dass sie die Nächste sein könnte.
Als eine weitere Leiche die Handschrift des Täters trägt, vertraut sie sich ihrer Freundin, der Journalistin Mila Harris an.
Doch Mila zögert. Aus einem ganz anderen Grund.
Quelle: https://www.amazon.de/Duft-Todes-Harris-Morgan-Thriller/dp/B09HG18CG5/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1DI9EOA2R61T5&keywords=Marion+Krafzik+%E2%80%93+Der+Duft+des+Todes&qid=1655743876&sprefix=marion+krafzik+der+duft+des+todes%2Caps%2C91&sr=8-1

 

 

DIE AUTORIN:

„Das Leben ist eine Reise, mit vielen spannenden Momenten, die mitunter Jahre dauern können.“ Aufgewachsen auf dem Land in der Lüneburger Heide, arbeitete sie als Fotografin. Doch schnell zog es sie in die weite Welt, nach Hamburg. Dort tauschte sie die Fotografie gegen bewegte Bilder ein. Sie wurde Regisseurin für Werbung und Image Filme. Der Drang nach Weite und Abenteuer führte Marion Krafzik nach Südafrika. Dort gründete sie eine Safari Firma und fing an zu schreiben. Mit vielen Geschichten, Eindrücken und Erlebnissen kehrte sie nach Jahren wieder zurück in die Lüneburger Heide.
Quelle: https://www.amazon.de/Marion-Krafzik/e/B00RFSBKLS/ref=aufs_dp_fta_dsk

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
„Der Duft des Todes“ ist der für mich 6. Roman aus der Feder von Marion Krafzik und bislang konnte sie mich mit jedem der 6 Romane begeistern.
„Der Duft des Todes“ ist der Start einer neuen Reihe um die beiden Freundinnen Mila Harris & Zoe Morgan. Übrigens ist der zweite Band „Morast der Lügen“ bereits erschienen. Ich persönlich freue mich schon drauf.
Zu Beginn war es eher etwas gemächlich was dem Lesespaß keinen Abbruch tat. Denn wie üblich kommt Marion Krafzik in ihren Stories eher langsam, dann aber mit Macht.
Wie man es von ihr kennt, macht sie es mitermittelnden Leser nicht leicht, denn dank vieler überraschenden Wendungen ist es nahezu unmöglich das Ende vorher zu ahnen.
Schön herausgearbeitet wurden zum einen die Schauplätze und zum anderen die Akteure.
Gerade die Protagonisten sind gut nachzuvollziehen und man hatte da gleich ein Bild im Kopf, Sodass mir die Story wie ein Kinofilm vor meinem inneren Auge abgelaufen ist.
Das gelingt nicht vielen Autoren und Marion Krafzik gelingt dies wieder aufs allerbeste.
Für mich sind die Romane von Marion Krafzik immer etwas Besonderes und ich nehme mir die Zeit die Bücher zu genießen. Das heißt ich eile nicht durch das Buch, sondern lese es Kapitel für Kapitel mit Pausen um das gelesene sacken zu lassen.
Insgesamt sind das wieder 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

 

 

 

UNSERE BEWERTUNG:

 

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Silvia Stolzenburg – Die Begine und der Siechenmeister

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 313 Seiten
Erscheinungsdatum: 10. Februar 2021
Verlag: Gmeiner Verlag
ISBN: 978-3839228142
Preis:  12,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Bereits vier Monate sind vergangen, seit der Siechenmeister Lazarus nach Rom beordert wurde. Um sich abzulenken, arbeitet die junge Begine Anna Ehinger mehr denn je im Spital. Nach seiner Rückkehr begegnet Lazarus seiner heimlichen Liebe Anna mit einer für sie unbegreiflichen Kälte. Während die Trauer an ihr nagt, sucht eine Reisende Schutz bei den Beginen, deren Zustand sich schnell so verschlechtert, dass sie ins Spital eingeliefert werden muss. Dort verstirbt sie und bereits in der folgenden Nacht verschwindet ihr Leichnam aus der Spitalkapelle …
Quelle: https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/titel/die-begine-und-der-siechenmeister.html

 

 

DIE AUTORIN:

Dr. phil. Silvia Stolzenburg studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie dort über zeitgenössische Bestseller. Kurz darauf machte sie sich an die Arbeit an ihrem ersten historischen Roman. Sie ist hauptberufliche Autorin und lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad, gräbt in Museen und Archiven oder kraxelt auf steilen Burgfelsen herum – immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.
Quelle: https://www.gmeiner-verlag.de/autoren/autor/665-silvia-stolzenburg.html

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
„Die Begine und der Siechenmeister“ ist der 2. Band von geplanten 6 Teilen der Reihe um die Begine Anna Ehinger. Das Buch kann auch ohne Vorkenntnisse von Band 1 gelesen werden. Mehr Spaß macht es aber wenn man auch den ersten Band gelesen hat.
Die Geschichte von Anna und Lazarus ist spannend und fesselt den Leser gleich auf den ersten Seiten. Nachdem die beiden schon in Band 1 (Die Begine von Ulm) thematisiert wurden war ich sehr gespannt wie die Liebe der beiden, die nicht sein darf, nun weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht, aber da möchte ich nicht zu viel verraten, lest es selbst, denn das lohnt sich allemal.
Die bereits bekannten Figuren haben ihren Reiz nicht verloren und die „neuen“ sind ebenso spannend beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann.
Wie schon im ersten Band schafft es Anna Ehinger immer wieder sich in Schwierigkeiten zu bringen und man fragt sich immerzu „warum denn das schon wieder“?
Neben den schon bekannten Schauplätzen sind es dieses Mal einige neue Schauplätze die wieder so schön beschrieben sind, dass man sie sich gut vorstellen kann.
Silvia Stolzenburg gelingt es wieder ein feines Bild des 15. Jahrhunderts in Ulm zu zeichnen.
Auch schaffte sie es mir bunte Bilder in den Kopf zu zeichnen fast als wäre das Buch ein Kinofilm. Das ist eine Kunst die nicht jedem gegeben ist, ihr gelingt dies bei fast jedem Buch.
Ich bin nun sehr gespannt wie es um Anna und Lazarus weitergeht.
Insgesamt komme ich hier wieder einmal auf 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

 

 

UNSERE BEWERTUNG: 

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Leo Born – Sterbende Seelen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 23. Dezember 2021
Verlag: Lübbe Verlag
ISBN: 978-3404183258
Preis:  11,00 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Düster, detailreich und extrem spannend: Der sechste Fall für Deutschlands härteste Ermittlerin und ihr Team!
Frankfurt wird von einer brutalen Mordserie erschüttert, deren blutige Spuren Kommissarin Mara „Die Krähe“ Billinsky bis nach Sizilien führen – mitten in ein grausames Netz aus Zwangsprostitution, Drogenhandel und düsterem Aberglauben. Maras einzige Chance, um an die Hintermänner dieser finsteren Organisation zu gelangen, ist die Prostituierte Joy. Doch Joy flieht vor ihren Peinigern – und wird zur lebenden Zielscheibe einer gnadenlosen Jagd durch die Mainmetropole .
„Autor Leo Born hat eine faszinierende Hauptfigur geschaffen. Wer es in Krimis gerne ein bisschen düster mag, ist hier genau richtig. Das können nicht nur die Skandinavier… (WDR2-Krimitipp zu „Blinde Rache“)

„Thrillerunterhaltung de luxe! Absolute Leseempfehlung!.“ (Gina 1627)

„Leo Born zeichnet mit seinem packenden Schreibstil und seinen bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, auch hier wieder ein düsteres und ungeschminktes Bild der Mainmetropole, bei dem er seine überzeugend gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten tief in die düsteren Ecken Frankfurts eintauchen lässt.“ (Ech68, Lesejury)

„Ein Thriller voller überraschender Wendungen und tiefen Emotionen.“ (Vivi_2084, Lesejury)

Bisher sind in der Reihe erschienen:
Blinde Rache
Lautlose Schreie
Brennende Narben
Blutige Gnade
Vergessene Gräber
Quelle: https://www.luebbe.de/luebbe-belletristik/buecher/thriller/sterbende-seelen/id_7765669

 

 

DER AUTOR:

Leo Born ist das Pseudonym eines deutschen Krimi- und Thriller-Autors, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main. Dort ermittelt auch – auf recht unkonventionelle Weise – seine Kommissarin Mara Billinsky.
Quelle: https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/autoren/leo-born/id_6532997

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom
„Sterbende Seelen“ ist der 6. Band der Krimireihe um die Frankfurter Ermittlerin Mara „Die Krähe“ Billinsky. Vom ersten Band bis jetzt zum 6. Band hat Leo Born es geschafft was den wenigsten Autoren bei einer so langen Buchreihe gelingt, er wird mit jedem Band besser.
Ja er hat es geschafft seine Leser über eine so lange Zeit bei der Stange zu halten, mehr noch, schon jetzt, kurz nach dem erscheinen von Band 6, warten seine Leser auf die Veröffentlichung von Band 7.
Spielten bislang alle Romane ausschließlich in und um Frankfurt am Main, ist zumindest ein kleinerer Teil auf Sizilien beheimatet.
Auch geht es dieses Mal etwas gemächlicher los, was nichts zu bedeuten hat, denn es wird schnell spannender und dramatischer. Schnell ist der Point „of no return“ erreicht, ab dem der Leser keine Chance hat das Buch aus den Händen zu legen.
Mir haben auch dieses Mal besonders die tollen Dialoge neben der spannenden Story gefallen.
Ich denke, dass Leo Borns Romane auch Fans von amerikanischen Trillern und Kriminalromanen gefallen dürften, denn Leo Born ist einer der am „Amerikanischsten“ schreibenden deutschen Autoren.
Zum Ende hin stieg die Spannung nochmals stark an und mündete in einem dramatischen Finale.
Aktuell ist die Mara Billinsky-Reihe die beste Thrillerreihe die du finden ist.
Für mich sind das, wie gehabt, 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

 

 

UNSERE BEWERTUNG: 

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Horst Eckert – Die Stunde der Wut

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 8. März 2021
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453441033
Preis:  12,99 €

 

DER KLAPPENTEXT:

Den Reichtum der einen bezahlen die anderen. Manchmal mit dem Leben.

Mit Immobiliendeals wurde Hartmut Osterkamp reich. Kompromisslos baut er sein Imperium aus. Ihm ist jedes Mittel recht.
Kriminalrätin Melia Adan ist überzeugt, dass Neonazis auf einer Osterkamp-Baustelle die Leiche einer ehemaligen Kollegin verschwinden ließen. Noch hat sie keinen Beweis. Aber schon bald gefährliche Feinde.
Hauptkommissar Vincent Veih hat es mit dem Mord an der Tochter eines Psychiaters zu tun. Was zuerst wie eine Beziehungstat aussieht, führt Vincent auf ein Schlachtfeld von Gier, Korruption, politischen Intrigen – und blanker Wut.
Quelle: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Die-Stunde-der-Wut/Horst-Eckert/Heyne/e547945.rhd

 

 

DER AUTOR:

Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist, u.a. für die »Tagesschau«. 1995 erschien sein Debüt »Annas Erbe«. Seine Romane gelten als »im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit« (Deutschlandfunk). Sie wurden unter anderem mit dem Marlowe-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt.
www.horsteckert.de

 

 

DIE REZENSION: 

Gelesen und rezensiert von unclethom

Wer einen guten Politthriller lesen will landet unweigerlich bei den Romanen von Horst Eckert.
Nur ganz wenige Autoren schaffen es über so viele Jahre konstant gute Thriller zu schreiben.
Der Ermittler Vincent Veith ermittelt schon in so vielen Fällen ohne, dass es dabei langweilig wird.
Horst Eckert schreibt seine Stories so, dass man denken könnte, er wäre tatsächlich selbst Polizeibeamter und hätte die beschriebenen Fälle selbst erlebt.
Den Lesern, die gerne mitermitteln, macht er es besonders schwer, indem er immer wieder feine Wendungen einfügt, die es unmöglich machen zu erraten wie es denn weitergehen könnte.
Der schöne Schreibstil des Autors macht es den Lesern leicht das Buch flüssig zu lesen.
Wie gewohnt beginnt das Buch eher sachte, aber die Spannung steigt mit jeder gelesenen Seite immer mehr an bis hin zum furiosen Finale.
Tolle Figuren die für mich die notwendige Tiefe haben und gut beschriebene Schauplätze runden das ganze ab und machen das Buch zu einem rundherum gelungenen Thriller, den ich sehr gerne weiterempfehlen kann.
In der Summe komme ich hier auf hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

 

 

UNSERE BEWERTUNG:

 

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