Stephan M. Rother – Ein Grab mit Deinem Namen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 480 Seiten
Erscheinungsdatum: 27. März 2015
Verlag: rororo Verlag
ISBN: 978-3499267970
Preis: 9,99 €

 

Der Klappentext:

Eine Ausgrabungsstelle am Rande Hamburgs. Archäologen machen eine schreckliche Entdeckung: Die Grabungsleiterin Melanie Dahl ist tot, ihr nackter Körper mit Runenzeichen bedeckt. Hauptkommissar Jörg Albrecht und seine hochschwangere Kollegin Hannah Friedrichs ermitteln in einem ihrer schwierigsten Fälle. Die Tote hatte sich mächtige Feinde gemacht, auch durch ihr Team ziehen sich tiefe Risse. Alle Spuren führen jedoch zu einer neuheidnischen Sekte.
Als es einen weiteren Toten im Moor gibt, nimmt der politische Druck zu. Albrecht ahnt: Die Sekte ist der perfekte Sündenbock – und der wahre Täter zieht ungestört die Fäden …
Band drei der erfolgreichen Reihe um das Ermittlerduo Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs.
Quelle: http://www.rowohlt.de/buch/Stephan_M_Rother_Ein_Grab_mit_deinem_Namen.3078419.html

 

Der Autor:

Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren, ist studierter Historiker und war fünfzehn Jahre lang als Kabarettist unterwegs. Seit einem Jahrzehnt veröffentlicht er erfolgreich Romane, darüber hinaus ist er als Übersetzer tätig. Stephan M. Rother ist verheiratet und lebt in einem verwinkelten Haus voller Bücher und Katzen am Rande der Lüneburger Heide.
Quelle:  http://www.rowohlt.de/autor/Stephan_M_Rother.2972924.html

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Lange darauf gewartet, aber es hat sich gelohnt auf die Fortsetzung der Reihe um Hannah Friedrichs und Jörg Albrecht zu warten.
Gleich zu Beginn holte mich der Autor ab und ließ mich nicht mehr los, bis zum spannenden Finale.
Wie man es von ihm gewohnt ist, streute der Autor immer wieder falsche Fährten ein, so dass es unmöglich war vor dem Ende den Täter zu finden.
Leicht mystisch angehaucht kam die Story daher, so dass ich ab und an bei mir dachte, ob es vielleicht in Richtung Fantasy gehen könnte. Aber es war weiterhin ein Thriller, der durch diesen Hauch Mystik etwas einen besonderen Touch bekam. Oftmals ist es so, dass wenn ein Autor so etwas versucht, dass es dann zu sehr Fantastisch wird.
Aber hier ist es gut gelungen und ich muss sagen mir hat es besonders gut gefallen, und es hat mich sogar noch neugieriger auf das Thema der „Alten“ gemacht, so dass ich immer mal wieder im Internet nachrecherchiert habe.
Die Figuren sind, wie schon in den beiden vorherigen Romanen, gut beschrieben so dass sie auch wieder sehr lebendig wirkten. Die Dialoge, besonders auch die etwas mystischeren, wirkten durchweg sehr glaubhaft und gefielen mir sehr gut. Die Idee die Schwangerschaft von Hannah Friedrichs in die Story mit einzubauen fand ich sehr gelungen.
Die Schauplätze wurden von Stephan M. Rother auch wieder sehr gut beschrieben, so dass es einem vorkam als wenn man vor Ort wäre und das Team um Jörg und Hannah bei den Ermittlungen unterstützt hätte.
So muss ein Thriller geschrieben sein, das gefällt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten und bin gespannt ob die Reihe auch weiterhin fortgeführt wird.
Von mir sind das 5 Sterne.
Unsere Bewertung:

Karola Wiedemann – Kleine Expresskuchen – Backvergnügen in Rekordzeit

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 64 Seiten
Erscheinungsdatum: 04. August 2014
Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag
ISBN: 978-3833839658
Preis: 8,99 €
Der Klappentext:

Der neue GU-Küchenratgeber Kleine Expresskuchen beweist in 35 Rezepten, dass Backen auch ganz schnell gehen kann! Ob frisch und fruchtig, klassisch oder trendig.
Das Wochenende steht vor der Tür, und Sie haben spontan Lust auf Kuchen? Die beste Freundin lädt sich zum Kaffee ein, und es sind nur noch ein paar Kekse im Schrank? Dann wäre ein kleiner Kuchen toll – nur müsste der blitzschnell gebacken sein! Mit dem GU-Küchenratgeber Kleine Expresskuchen ist das kein Problem, denn hier werden Kuchenträume in Rekordzeit wahr: Ob Mandelkuchen, Bienenstich oder Caipirinha-Tarte, all diese köstlichen Verführer sind in weniger als 30 Minuten angerührt und dann im Ofen ratzfatz gebacken. Und vor allem so lecker, dass garantiert kein Krümel übrig bleibt. Weil die süßen Minis so schnell gemacht sind und die Auswahl an Rezepten so groß ist, kann man für ein Kuchenbüfett gleich mehrere verschiedene backen. Ob für den spontanen Kuchenhunger, den Kaffeeklatsch im kleinen Kreis oder einfach nur, weil Samstag ist: Diese kleinen Kuchen sorgen immer für große Begeisterung!
Quelle: http://www.gu.de/buecher/kochbuecher/backen-suessspeisen/730901-kleine-expresskuchen/

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von frau_j._aus_frankfurt

Sehr leckere Rezepte, die wenn man sich an die Angaben hält bzw. auch eine dementsprechende 20 cm Springform verwendet gut gelingen. Backzeiten musste ich etwas verringern, aber es backt halt nicht jeder Herd gleich. Toll finde ich die Tabelle im Klappenbereich ” Messen mit Löffel und Becher “, die unglaublich Hilfreich ist wenn die Waage mal wieder streikt. Blitz-Rezepte für Mürbe-und Rührteig und zu den meisten Rezepten bekommt man Tipps. Die Fotos sind sehr ansprechend und machen Lust auf mehr. Handliches Format des Büchleins.

Unsere Bewertung:

Janina Sticken & Linda Langer – Upcycling

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 128 Seiten
Erscheinungsdatum: 04. März 2015
Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag
ISBN: 978-3833841491
Preis: 14,90 €
Der Klappentext:

Aus gebrauchten Gegenständen individuelle und einzigartige Produkte fertigen. Über 60 kreative und nachhaltige Upcycling-Ideen für Wohn- und Deko-Objekte zum kreativ werden.
Machen Sie etwas Neues aus Ihren Lieblingstücken oder Alltagsgegenständen! Im Handumdrehen werden aus den aussortierten Jeans stylische Kissen, aus Konservendosen individuelle Design-Lampen, aus Blumenkübeln schicke Sitzhocker oder aus T-Shirts trendige Lampenschirme. Dieses mitreißende Kreativbuch behandelt das Trend-Thema Upcycling und präsentiert in über 60 Ideen zu den Themen Wohnen und Dekorieren wie aus bereits vorhandenen Gegenständen neue, inspirierende und einzigartige Objekte entstehen können. Mit einfachen Mitteln können Sie originelle Hingucker fertigen und leisten durch die Wiederverwertung gleichzeitig noch einen Beitrag für die Erhaltung unserer Umwelt. Für jeden ist das passende Projekt dabei – ob einfache Vase oder aufwendige Hängematte. Mit den ausführlichen Schritt für Schritt Anleitungen gelingt die Umsetzung garantiert. Zusätzlich gibt es wichtige Informationen über Material und Werkzeug.
Quelle: http://www.gu.de/buecher/gartenratgeber/selbermachen/816108-upcycling/


Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von frau_j._aus_frankfurt

Janina Sticken und Linda Langer haben mich mit Ihrem Buch sehr inspiriert. Ich habe für meinen Blog meiner alten Gartenbankauflage eine neue Hülle verpasst. Dazu habe ich eine alte Gardine verwendet. Und aus dem Reststoff habe ich einen Tischläufer mit seitlichen aufgesetzten Taschen genäht. Außerdem habe ich einer Glasvase mit Acrylfarbe neues Leben eingehaucht. In Zukunft werde ich auf jeden Fall viele Sachen bevor sie im Müll landen, versuchen weiter zu verarbeiten. Alle Projekte sind im Buch sehr gut und verständlich beschrieben. Tolle Ideen die man auch mit Kinder basteln kann, wie zum Beispiel die Plastiktüten-Girlande, die Papierblumen, das Schneegestöber oder auch die Lichterkette aus Kaffeekapseln. Die Autorinnen haben mit einfachen Mitteln alten Materialien neues Leben eingehaucht. Ich bin begeistert und kann das Buch sehr empfehlen.

Unsere Bewertung:

Alexandre de Sablé – Im Schatten von Pont Neuf

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 220 Seiten
Erscheinungsdatum: 01. Februar 2015
Verlag: Zauberberg Verlag
ISBN: 978-3945662083
Preis: 18,90 €
Der Klappentext:

Die junge Kriminalkommissarin Sophie Batisteau beobachtet einen Mord nahe der berühmten Pont Neuf an der Seine. Die Ermittlungen führen Sie und ihren neuen Kollegen Nicolas Arnaud auf den Montmartre mitten in die Pariser Künstlerszene. Ein geheimnisvoller Schatten fälscht Gemälde und zieht so aus dem Dunkeln die Strippen im Hintergrund. Als eine Touristin auf den Treppenstufen der Sacre-Coeur eine weitere Leiche findet, wird den beiden Kommissaren klar, dass der Täter sein Geheimnis mit aller Gewalt verteidigen will.
Quelle: http://www.zauberberg-verlag.de/produkt/tatort-paris/


Der Autor:
Alexandre de Sablé wurde in den späten Siebziger Jahren in Mannheim geboren. Seinen französischen Nachnamen verdankt er seinen hugenottischen Vorfahren. Dieser Name weckte auch schon früh das Interesse für Frankreich. Während seines Studiums der Soziologie lebte er 2 Jahre in der französischen Hauptstadt und hat diese lieben gelernt. Er ist mit einer Französin verheiratet und kehrt regelmäßig nach Paris zurück.
Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Es ist ein erstaunlich gelungenes Debüt das der Autor hingelegt hat. Sehr reif in Sprache und Schreibstil was für einen Debütanten doch eher überraschend erscheint.
Spannend beschreibt er die Geschichte der jungen Kriminalkommissarin Sophie Batisteau die aus der Provinz in die Französische Hauptstadt versetzt wurde.
Der Autor kann mit einer sehr bildhaften Sprache aufwarten, die es dem Leser leicht macht sich in die Figuren hinein zu versetzen und sich die Figuren vorzustellen.
So beginnt das Buch schon recht spannend was sich aber mit jeder Seite immer weiter steigert und in einem furiosen Finale gipfelt.
Ich hatte zwischendurch das Gefühl den Fall gelöst zu haben, doch weit gefehlt, der Autor webt geschickt immer neue Fäden, so dass man immer wieder auf andere Verdächtige schliesst. Ob diese nun letztendlich die richtigen sind, man mag es bis zum Schluss nicht wirklich zu sagen. Das gefällt und so muss ein Krimi geschrieben sein, Ein Krimi der immer noch viel Platz für Spekulationen und die eigne Fantasie lässt.
Sehr schön natürlich auch die Beschreibung der Schauplätze, man merkt natürlich das der Autor ein halber Pariser ist, er kennt die Stadt sehr genau.
Mich konnte das Buch von der ersten bis zu letzten Seite bestens unterhalten und auch überzeugen. Ich bin sehr gespannt, was man in Zukunft von Alexandre de Sablé noch zu erwarten hat.
Klare und verdiente 5 Sterne.

Unsere Bewertung:

Dan Wells – Partials 3 -Ruinen

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 480 Seiten
Erscheinungsdatum: 13. April 2015
Verlag: Ivi Verlag
ISBN: 978-3492702843
Preis: 19,99 €
Der Klappentext:

Wird sich die Menschheit selbst vernichten?
Das große Finale der »Partials«-Reihe von Bestsellerautor Dan Wells: Die Zeit läuft ab und die Welt steht am Rand des letzten Krieges. Er wird das Schicksal beider Gattungen, der Menschen und der Partials, besiegeln. Während beide Seiten aufrüsten, um den vernichtenden Schlag zu führen, hat Kira Walker endlich ein Heilmittel für die Partials gefunden. In ihrem verzweifelten Bemühen, den Untergang zu verhindern, muss Kira bereit sein, alles zu opfern – selbst wenn es ihr eigenes Leben ist …
Quelle: http://www.piper.de/buecher/ruinen-isbn-978-3-492-70284-3


Der Autor:
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Weitere Bestseller wie »Mr. Monster« und »Ich will dich nicht töten« folgten. Nach seinen futuristischen Thrillern um die »Partials« ist »Du bist noch nicht tot« der lang erwartete neue John-Cleaver-Roman.

Quelle:  http://www.piper.de/autoren/dan-wells-2599

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Der Finale Band dieser Trilogie ist, nachdem der zweite Teil etwas schwächer war, wieder Bärenstark.
Das Buch hat alles was ein spannender Roman braucht. Tolle Protagonisten sowie interessante Schauplätze und eine hochdramatische Story runden das ganze ab.
Die zum großen Teil bekannten Protagonisten wirken nach wie vor sehr glaubhaft und fast ist es so dass man alte Bekannte wiedertrifft. Die Dialoge wirken ebenso wenig wie die Story konstruiert und es scheint als wenn man mitten in der Story steht.
Dem Autor gelang es mich recht früh wieder abzuholen und es setzte direkt das Kopfkino ein. Es war als liefe die Story wie in einem Kinofilm vor meinem inneren Auge ab.
So kam es mir vor als würde ich die Ruinen der Städte sehen, die Menschen ebenso wie die Partials.
Das Buch ist für mich ein Kandidat für einen abendfüllenden Kinofilm, den es, so hoffe ich zumindest, bald geben wird.
Die Spannung stieg mit jeder gelesenen Seite an und so fiel es nicht leicht das Buch wegzulegen. Eine klare Empfehlung für Fans des Genres und solche die es noch werden wollen.
5 Sterne Plus Leseempfehlung.

Unsere Bewertung:

Marc – Oliver Bischoff – Golanhöhen

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 421 Seiten
Erscheinungsdatum: 02. März 2015
Verlag: Grafit Verlag
ISBN: 978-3894254506
Preis: 11,99 €
Der Klappentext:

Eine Frau aus der Vergangenheit, ein Kind ohne Zukunft und ein Kommissar am Limit
Frankfurt, Golanhöhen: Hier im sozialen Brennpunkt stehen Selbstmorde auf der Tagesordnung. Doch als Gideon Richters Kripoteam zu einem Todesfall gerufen wird, spricht vieles gegen einen Suizid. Jennifer Baur hatte gerade zehn Jahre wegen Kindstötung abgesessen. Wieso sollte sie sich ausgerechnet jetzt, wieder in Freiheit, das Leben nehmen?
Gideon hat allerdings Mühe, sich auf die Ermittlungen zu konzentrieren: Vor Kurzem Vater geworden, steht er dank durchwachter Nächte ziemlich neben sich. Aber der Schlafmangel erklärt nicht seine immer öfter vorkommenden Blackouts. Zusätzlich geht ihm der Fund einer im Müll entsorgten Babyleiche mehr an die Substanz, als er zugeben will. Er verliert seine Objektivität und trifft eine falsche Entscheidung zu viel …
Quelle: http://www.grafit.de/service/programm/buchdetails/titel/golanhoehen/

Der Autor:

Marc-Oliver Bischoff wurde 1967 in Lemgo geboren und wuchs in einem kleinen Dorf am Stadtrand von München auf. Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium verschlug es ihn zunächst an den Bodensee, in die Schweiz und nach Frankfurt, der Stadt, der er sich bis heute am meisten verbunden fühlt. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern in Ludwigsburg und pendelt als Technologieberater zwischen seinem Wohnort und London. Für seinen ersten Kriminalroman ›Tödliche Fortsetzung‹ wurde er mit dem ›Friedrich-Glauser-Preis‹ in der Sparte ›Debüt‹ ausgezeichnet.
Quelle:  http://www.grafit.de/service/autoren/autorendetails/autor/bischoff/</

Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Wieder ist dem Autor ein toller Roman gelungen, des seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Auf den Autor wurde ich dank Lovelybooks aufmerksam, als dort eine Leserunde für den Vorgänger „Die Voliere“ veranstaltet wurde.
Schon der Vorgänger konnte mich ebenso wie dieser mit tollen glaubhaften Dialogen, gut durchdachten Figuren und einer sehr spannenden Handlung überzeugen
Die Story um ein Totes Baby und einen Selbstmord nimmt einen Verlauf der anders als man es erwartet ist.
Direkt zu Beginn schaffte es der Autor mich mit seiner Story abzuholen. Zugleich begann mein Kopfkino zu rattern und das endete erst mit der letzten Seite.
Recht schnell hatte ich einen Verdacht, der sich letztlich so bewahrheitete. Aber der Weg dorthin war hochspannend und der Autor flocht immer wieder falsche Spuren ein, so dass ich selbst erst auf den letzten Seiten erlöst wurde mit meinem Verdacht.
Die ganze Story wirkte auf mich sehr real und beängstigte den Leser, wirkte aber zu keiner Zeit konstruiert. Es schien als handle sich es um einen realen Fall und nicht um eine Fiktion. Die Beschreibung der Schauplätze und Figuren wirkte so als wenn man mitten in der Story stünde und nicht außen vor als Leser.
Wie eingangs erwähnt, ist dem Autor wieder ein toller Roman gelungen dem ich 5 Sterne gebe. Sowie eine Leseempfehlung aussprechen kann.

Unsere Bewertung:

Ivo Pala – Gift – Der Tod kommt lautlos

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 20. April 2015
Verlag: Blanvalet Verlag
ISBN: 978-3734101465
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

Hoch ansteckend: Die Pest wüstet im 21. Jahrhundert
Ein NATO-Stützpunkt an der deutschpolnischen Grenze wird Ziel eines Giftanschlags. Patrizia Hardt und Gernot Löw von der nationalen Terrorabwehr machen Jagd auf die Terroristen und stoßen auf einen furchtbaren Skandal: Aus der Zeit des kalten Krieges schlummern auf ostdeutschem Boden versteckte Depots mit Kampfgiften und biologischen Waffen – darunter eine tödliche Seuche. Hardt und Löw folgen der Spur der Terroristen bis nach Leipzig. Da wird der erste Todesfall bekannt. Diagnose: PEST!
Quelle: http://www.randomhouse.de/Presse/Taschenbuch/Gift-Der-Tod-kommt-lautlos-Thriller/Ivo-Pala/pr472151.rhd?mid=2&showpdf=false&per=384402&men=1&pub=1000#tabbox


Der Autor:
Ivo Pala, geboren 1966, ist neben seiner Tätigkeit als Romanschriftsteller seit fast zwanzig Jahren auch erfolgreicher Drehbuchautor und Dramaturg für Action- und Krimiserien und abendfüllende Spielfilme. Seine besonderen Steckenpferde sind Historie, Science-Thriller, Horror und Fantasy. Er lebt zurzeit in Berlin und arbeitet bereits an seinem nächsten Roman. Unter seinem Pseudonym Richard Hagen schreibt er für Blanvalet in Hessen spielende Kriminalromane.
Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von unclethom
Salopp gesagt will ich einen Besen fressen, wenn der Stoff um eine fiktive Bundesregierung, nicht schon bald verfilmt wird. In nicht mal 30 Stunden hatte ich das Buch ausgelesen, so sehr hat es mich gefesselt.
Ivo Pala schildert in seinem neuen Buch die Story um diese fiktive Bundesregierung am Rande eines Krieges.
Von Terroristen erpresst versucht diese Regierung alles um einen Krieg zu vermeiden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Politik mit der Ukrainekrise erscheint die Fiktion nicht abwegig und genau das ist es was dem Buch noch zusätzliche Brisanz gibt, was zusätzlich ängstigt.
Diese Geschichte dieser Männer und Frauen erzählt der Autor in diesem Buch.
Äußerst selten hat mich ein Buch so bewegt zurückgelassen wie dieses, schon gar nicht ein Thriller. Gerade weil es nicht so irreal erscheint, kommt dem Leser die Geschichte so echt vor. Sehr beängstigend beschreibt der Autor die Auswirkungen der Anschläge der Terroristen, so real kommt dass alles beim Leser an, dass man das Gefühl hatte mitten im Geschehen zu stehen. Die Dialoge erscheinen gut durchdacht und wirken absolut nicht konstruiert.
Die Figuren wirken wie immer bei Ivo Pala echt und glaubhaft. Ich hatte bei allen Figuren sofort ein reales Bild vor Augen
Ivo Pala erzeugte eine Atmosphäre von Angst und Schrecken und gerade die älteren erinnern sich dabei noch an die Zeiten des kalten Krieges. Eine Zeit, in der sich Ost und West waffenstarrend gegenüberstanden, und man jede Bewegung des Gegenübers argwöhnisch beobachtete. Genau diese Atmosphäre ist Ivo Pala gelungen in seinem Buch zu projizieren.
Wie schon im ersten Buch dieser Reihe (H20 – Das Sterben beginnt) hatte ich von den ersten Seiten an die Gesichter dieser fiktiven Bundesregierung vor Augen als würde ein Film ablaufen.
Genau das ist auch die große Stärke des Ivo Pala, er haucht seinen Figuren Leben ein, so dass sie wie reale Personen erscheinen.
Ivo Pala schreibt so, dass man ihm jedes Wort abnimmt.
Der Autor wird meiner Meinung nach immer besser. Somit komme ich nicht umhin für das Buch 5 von 5 Sternen zu vergeben, sowie eine Leseempfehlung.

Unsere Bewertung:

Teresa Simon – Die Frauen der Rosenvilla

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 09. Februar 2015
Verlag: Heyne Verlag
ISBN: 978-3453471313
Preis: 9,99 €
Der Klappentext:

Im Garten der Villa verbirgt sich ihr Geheimnis …
Anna Kepler, Erbin einer alten Schokoladendynastie, hat gerade ihre zweite Chocolaterie in der Dresdner Altstadt eröffnet. Auch die Familienvilla hat Anna wieder in Familienbesitz gebracht. Als sie den legendären Rosengarten, der der Villa einst ihren Namen gab, neu anlegt, stößt sie auf eine alte Schatulle. Sie enthält das Tagebuch einer Frau, die vor hundert Jahren in der Villa gelebt hat. Doch Anna hat noch nie von dieser Emma gehört und begibt sich auf Spurensuche. Dabei stößt sie auf ein schicksalhaftes Familiengeheimnis …
Quelle: http://www.randomhouse.de/Presse/Taschenbuch/Die-Frauen-der-Rosenvilla-Roman/Teresa-Simon/pr445737.rhd?mid=2&showpdf=false&per=550183&men=792&pub=30000#tabbox


Die Autorin:
Teresa Simon ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin, die mit ihrem Mann in München lebt. Sie reist gerne (auch in die Vergangenheit), ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale, hat ein Faible für Katzen, bewundert alles, was grünt und blüht, hat sich schon seit Jugendtagen für die aufregende Geschichte der Schokolade interessiert – und liebt die wunderschöne Elbmetropole Dresden, aus der ein Teil ihrer mütterlichen Linie stammt.
Quelle:  http://www.randomhouse.de/Presse/Autor/Teresa_Simon/pp550183.rhd?frm=false

Die Rezension:

Gelesen und rezensiert von mienebaja-74
Eine tragische und berührende Familiengeschichte hat die Autorin mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Man reist mit ihr durch die letzten 100 Jahre und erlebt wie die Hauptprotagonistin Anna Kepler ihre Vorfahren kennen lernt und auf ein unglaubliches Familiengeheimnis stößt.
Der bildhafte und wundervolle Schreibstil macht es möglich, dass man das Buch nur so verschlingt und am liebsten gar nicht mehr aufhören mag. Nicht nur die Rosenvilla kommt einem so lebendig und nach Rosen duftend vor, sondern man hat auch das Gefühl die Gerüche der „ Schokolust“ liegen einem in der Nase. Eine Geschichte die von Anfang bis zum Ende mit Spannung gefüllt ist und viele Überraschungen bereithält.

Unsere Bewertung:
© http://mundolibris.blogspot.de/

Monika Reiter & Dieter Schlautmann – 100 Zeichentechniken: Inspirierende Übungen für Ihren eigenen Zeichenstil

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Format: Gebunden
Seitenzahl: 160 Seiten
Erscheinungsdatum: 09. März 2015
Verlag: Frech Verlag
ISBN: 978-3772460456
Preis: 14,99 €
Der Klappentext:

Experimentelle, ungewöhnliche und inspirierende Übungen, die jeden motivieren
100 Zeichentechniken, die jeden zum Zeichnen verführen und zeigen, wie vielfältig zeichnen ist. Spielerische Anwendungen der Techniken im Zeichen-Tagebuch helfen einen eigenen Charakter der Linie zu finden. Die wichtigsten Grundlagen und Materialien bieten eine gute Ausgangsbasis.
Buch inklusive:<
• Alle wichtigen Zeichentechniken enthalten
• 100 % Praxis
• Mit Anregungen für ein Zeichen-Tagebuch.
Quelle: http://www.topp-kreativ.de/100-zeichentechniken-6045.html


Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von frau_j._aus_frankfurt

Super für Zeicheneinsteiger
100 Zeichentechniken kommt als gebundenes Buch im A4 Format und auf knapp 160 Seiten zeigen die beiden Autoren wie leicht man Zeichnen lernen kann.
Über einfache Schwung-und Lockerungsübungen, die Grundlagen des Zeichnens bis hin zum eigenen Stil findet man in diesem Buch alle möglichen Tipps und Tricks.
Mein Material:
ein Skizzenbuch mit 100g Papier – leicht angeraut, Bleistifte, Pastellkreiden, Aquarellstifte, Radierer und Fixierspray
Mein Fazit:
Ein sehr umfangreiches Buch, sehr gut für Zeicheneinsteiger geeignet. Am besten besorgt man sich passend zum Buch gleich die Materialien, denn sobald mal auch nur ein paar Seiten gelesen hat, möchte man sofort loslegen. Ich empfehle wirklich von Anfang bis zum Ende Schritt für Schritt durchzugehen, umso einfacher fallen einem dann auch die schwierigeren Übungen.
Natürlich findet man im Buch auch Tipps zu den richtigen Materialien.
Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Unsere Bewertung:

Andreas Schnabel – Tod oder Finca

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Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 208 Seiten
Erscheinungsdatum: 23. März 2009
Verlag: Emons Verlag
ISBN: 978-3897056527
Preis: 9,90€
Der Klappentext:

Graf Ernst von Zastrow wird unweit seines Anwesens im Süden Mallorcas tot in seinem Auto aufgefunden. Comisario Garcia Vidal wird schnell klar, dass das kein Herzinfarkt war – wie der amtliche Leichenbeschauer feststellte. Er bittet Michael Berger, einen auf Mallorca lebenden Residente und ehemaligen deutschen Kriminalbeamten, sich um die Sicherheit der Witwe zu kümmern. Zu Recht, denn als sie sich entschließt, das Erbe anzutreten, ist ihr Leben in Gefahr. Denn die russische Mafia hat mit dieser Traumimmobilie eigene Pläne..
Quelle: http://www.emons-verlag.de/programm/tod-oder-finca


Der Autor:
Andreas Schnabel, geboren 1953 in Hamburg, ist ausgebildeter Rettungsassistent, arbeitete als Hauptbrandmeister, Taxifahrer, Rundfunkreporter, RTLSportredakteur,TV-Producer, Filmproduzent, Event & TV-Regisseur und Theater-Autor. Er lebt als Autor in Pulheim bei Köln.
Die Rezension:
Gelesen und rezensiert von unclethom
Tod oderFinca ist der Erstlingsroman von Andreas Schnabel. Es ist ein Roman der Krimi und Humor zusammenbringt, und dies auf eine Art und Weise, dass es dem Leser sehr schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.
Meine Frau sah mich während der Lektüre oftmals erstaunt an, weil ich, wieder einmal laut lachte. Natürlich geht es in dem Buch auch sehr spannend zu, Russenmafia und Immobilienhaie sind das Thema. Und da geht es nicht immer zimperlich zur Sache.
Andreas Schnabel gelingt es, dank der schönen Schreibweise und seines Wortwitzes den Leser recht schnell zu fesseln, so sehr das bei mir direkt das Kopfkino ansprang und bis zum Schluss ratterte. Seine Figuren beschreibt er sehr lebendig  fast so als wären es keine fiktiven Charakter. Genau diese Lebendigkeit machen das Buch aus, nichts wirkt konstruiert alles erscheint als wäre es genauso passiert.
Die Schauplätze des Buches erscheinen so liebevoll beschrieben, dass man fast meinen könnte, dass sie einem Reiseführer für Mallorca entnommen wären. Manchen Schauplatz würde ich jetzt gerne selbst in Augenschein nehmen wollen. Für mich das besondere Highlight des Buches ist der Humor, mache Szene ist sicherlich etwas überzogen dargestellt, aber wenn man das Buch liest ist es keinesfalls so, dass dies als störend empfunden werden kann. Ich fand diese Szenen so genial, dass ich für mich sagen muss, neben der Krimistory, dass ich mehr will, noch mehr spannend und unterhaltsam Unterhalten lassen, von Andreas Schnabels tollen Figuren und seinem feinen Humor.
Es mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein in einem Krimi auch etwas zum Lachen vorzufinden. Aber ich denke, jeder der Krimis mag und diese vielleicht nicht ganz so Bierernst nimmt, wird mit der humorvollen Schreibweise von Andreas Schnabel ganz sicher seinen Spaß haben.“

Unsere Bewertung: